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Hermann Hesse
Heimweh nach Gerbersau

Erst zu seinem 125. Geburtstag im Jahr 2002 hat sich Calw im Schwarzwald auf Hesse besonnen und ihm eine lebensgroße Bronzestatue auf der Brücke gewidmet. Heute wandeln Touristen zu den vielen Stationen, die mit Werken des Schriftstellers verbunden sind.

Von Jule Reiner | 12.08.2012
    "Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
    An keinem wie an einer Heimat hängen,
    Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
    Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
    Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
    Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
    Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
    Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen."


    Da steht er nun auf seiner Nikolausbrücke, mit dieser markant aufrechten Haltung, den Hut in der einen Hand ans Bein gedrückt, die andere lässig in der Hosentasche, die Schultern leicht zurückgezogen und ein inneres Lächeln auf den Lippen, als wolle er sich von allem, was da ist, ein wenig distanzieren. Hermann Hesse, der Autor des zitierten Gedichtes "Stufen", das in der ersten Strophe jenen Vers über den Zauber des Anfangs in die Welt gebracht hat, der wohl am grauenhaftesten für Grußpostkarten und Kalendersprüche missbraucht worden ist.

    Die Nikolausbrücke über die Nagold in Calw, wo er am 2. Juli 1877 geboren wurde, war sein Lieblingsplatz, verbunden mit frühen Kindheitserinnerungen an die Abenteuer am Fluss, die verwinkelten Gassen, darin auch die Handwerksleute der alteingesessenen Zunft der Gerber. Dem allem hat er seine frühen Gerbersau-Erzählungen gewidmet. 1930 hat er Calw zum letzten Mal besucht, gestorben ist er in Montagnola im Tessin 1962. Doch erst zu seinem 125. Geburtstag im Jahr 2002 hat sich die kleine Stadt im Schwarzwald auf ihn besonnen und ihm die lebensgroße Bronzestatue auf der Brücke gewidmet. Wenn weiches Abendlicht über sie streift und man sie aus einiger Entfernung länger betrachtet, nimmt die fein und bewegt entworfene Figur lebendige Gestalt an, als wolle Hesse nach einem letzten wohlwollenden Blick gleich seinen Hut aufsetzen und Calw ein letztes Adé zurufen.

    "Zwischen Bremen und Neapel, zwischen Wien und Singapore habe ich manche hübsche Stadt gesehen, Städte am Meer und Städte hoch auf Bergen, und aus manchen Brunnen habe ich als Pilger einen Trunk getan, aus dem mir später das süße Gift des Heimwehs wurde. Die schönste Stadt von allen aber, die ich kenne, ist Calw an der Nagold, ein kleines, altes, schwäbisches Schwarzwaldstädtchen. Jetzt habe ich hier und da eine Nacht Heimweh nach Calw. Wohnte ich aber dort, so hätte ich jede Stunde des Tags und der Nacht Heimweh nach der schönen alten Zeit, die vor dreißig Jahren war und die längst unter den Bogen der alten Brücke hinweggeronnen ist. Das wäre nicht gut. Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."

    Wie ein Phantasieentwurf aus Spielzeughäuschen liegt Calw in das schmale Flusstal der Nagold geschmiegt, klettert die Hänge hinauf mit seinem fein geputzten Fachwerk und den roten Dächern, wird von Klettersteigen umschlungen und lässt sich von seinen vielfachgrünen Waldsteifen berauschen.

    Touristen entwickeln im prachtvollen Fachwerkensemble des großen Marktplatzes entzückte Freude und wandeln mit Hesses Romanen Demian oder dem Glasperlenspiel zu den vielen Stationen, die mit Hesses Werk verbunden sind. Der bronzene Mann auf der Brücke ihr Idol; Umarmungen und Küsschen auf die Wange zum Erinnerungsfoto. Es gibt den Hermann-Hesse-Platz mit dem alten Gasthaus Hotel Rössle, das Hesse-Gymnasium und das Hermann-Hesse-Museum. Und sein Geburtshaus am Markt, in dem mit goldenen Lettern das Modehaus Schaber eingezogen ist. Sein Besitzer erzählt uns, in andeutungsreichen Worten, warum es für Calw, das die Einheimischen Calb nennen, keine leichte Geschichte mit seinem weltberühmten Sohn war.

    "Wir haben dieses Haus gesucht, weil wir in Rudesheim in gekündigten Verhältnissen waren mit den Geschäftsräumen. Und dieses Haus war vakant und so konnten wir das kaufen. Wir haben aber 1984 um die Bedeutung dieses Hauses fast nichts gewusst. '84 war in Calb und in der Region Stillschweigen über Hesse.

    Und dann kam im Jahr 2002 der Oberbürgermeister Speez, der heute in Ludwigsburg ist, der hat die ganze Historie um Hermann Hesse und Dr. Gundert neu aufgebaut und hat zum Jubiläum dann ein Großevent gemacht und Calb in die Bedeutung als Hessestadt zurückgeführt. Und seit dieser Zeit fließt der Touristenstrom. Es gibt keine gesellschaftliche Schicht, die nicht hierher gekommen ist. Vielleicht kann ich nur ein einziges Land nennen und das war der Besuch des chinesischen Außenministers im Dezember 2002. Das wurde hier organisiert zum Hessejahr.

    Und der Außenminister war mit einer Delegation von circa 40 Attachées und ich durfte ihn dann in meiner Person begrüßen und dann sind wir hier ins Hessezimmer gegangen und es war wirklich ein Erlebnis, das ich so noch nie gekannt hatte, weil ich in der Politik nicht so firm bin. Der chinesische Außenminister hat uns erklärt, dass Hermann Hesse der Vorkämpfer der chinesischen Revolution war. Er war maßgebend treibende Person für die interkulturelle Zusammenarbeit, für die Interreligiösität und vor allem für den Frieden in der Welt."

    Seiner schönsten Stadt hat Hesse nicht nur mit dem Namen Gerbersau ein ewiges Denkmal gesetzt. Ein Teil der Erzählungen handelt auch vom Vagabunden Knulp, einem intelligenten Verweigerer, der dem sprichwörtlichen Fleiß der Schwaben und der religiösen Tugendhaftigkeit in ihrer zutiefst vom Pietismus geprägten Lebenswelt auf liebenswerte Art mit Freigeist, Charme und Ungebundenheit spottet.

    Der Knulp zieht übers Land, kehrt in die Dörfer und Städtchen ein, um sich in den Wirtshäusern zu vergnügen und hübschen Mädchen den Kopf zu verdrehen, besucht die vielen Handwerksbetriebe der Aue der Gerber, plaudert mit den Gesellen und Meistern und trägt hernach Tätigkeitsnachweise in sein Handwerksbuch als fahrender Geselle ein, die er nie erbracht hat. Aber immer findet er auch hier und dort Quartier bei den anständigen Leuten des Ländchens, so auch in der Gesellenstube einer Gerberei. Es sind nur ein paar Schritte vom Hermann-Hesse-Platz entfernt, da liegt sie nun die ehemalige Weißgerberei Balz, originalgetreu erhalten.

    Das alte Deutschland der Zünfte lebt hier auf, das man so nicht mehr kennt. Im dunklen Gerberraum die aus der Zeit gefallenen Maschinen für das Waschen, Gerben, Walgen und Zurichten der Felle. Große Zahnräder, greifen in kleinere, übersetzen die Kraft auf Walzen und über ein Gespann von Transmissionsriemen auf andere Werkbänke. Es riecht nach Moder, feuchtem Schaffell und Tierhaut. Und unvermittelt kann man sich das "gschafferte", harte Leben der alten Handwerker aus der Knulperzählung vorstellen.

    Der Museumsbetreiber hat sich dem Erhalt dieses tief anrührenden Relikts gewidmet, so wie es der letzte Gerber Calws bei seinem Herztod hinterlassen hat. Seine eigene Haut sei so ledrig dick gegerbt gewesen, dass ihm keine Injektionsnadel mehr hineingesetzt werden konnte. Ein Stockwerk über dem Maschinenraum, in der Zurichtkammer, berichtet er vom Arbeitsalltag jener Zeit, als Hesse seinen Knulp auf die Calwer losließ.

    "Es wurde nach dem Licht gearbeitet, das war im Sommer wahrscheinlich 14 bis 16 Stunden, Mittagessen dann um vier Uhr nachmittags, damit man die Tageszeiten ausnutzen konnte. Und ansonsten wars immer so, dass immer zwei – ein Handwerker einen Stock tiefer, der zweite Handwerker hier oben gearbeitet hat , also die Arbeit wurde verteilt. Der Untere der hat alles, was mit Gerben, Waschen, Färben zu tun hatte, machen müssen, der Obere hat die Zuschnitte gemacht und die Sachen verkauft. Dann ist eigentlich relativ klar, wer der besser Gelaunte war. Der Untere weniger gut gelaunt und der Obere besser gelaunt, weil er auch das Geld eingenommen hat."

    Eine uralte schwarze Adler Schreibmaschine steht auf dem Zuschneidetisch, daneben Kartons mit Klammern, Scheren, Spulgarn, Schablonen. Einmal am Tag, während der Pause wurde dieser Raum im Winter auf 28 Grad geheizt. Das musste für alle vier Stockwerke ausreichen. Schließlich hat man beim "Schaffe" nicht zu frieren gehabt.

    Zu solch einem Leben wollte der Knulp nicht antreten. Wie sein Quartier in der Gesellenstube aussah, ist heute in seiner ganzen Erbärmlichkeit zu besichtigen. Auf dem Dachboden zwischen Fellsäcken in einer abgetrennten Nische eine schmale, kurze Rosshaarmatratze, eine Decke, ein Haken an der Wand. Darüber gleich die Schräge des Schindeldachs. In harten Wintern entsprach die Temperatur des Raums der Außentemperatur. Nein, solch einen Lebensweg wollte auch der junge Hermann Hesse nicht antreten.

    "Während die Jungen hier geschafft haben, hat der lieber in einem Nachen auf der Nagold gesessen und geangelt", habe sich eine alte Calwerin erinnert. Man war nicht gut auf ihn zu sprechen, nicht im Großbürgertum der Calwer Tuchhändler und nicht beim Handwerksvolk. Als Haderlump galt er ihnen, die Klosterschule nicht geschafft, seine Mechanikerlehre abgebrochen, in die Psychiatrie eingewiesen, weil er auf seine persönliche Freiheit besteht – nach bürgerlichen Maßstäben ein Versager. Und dann zieht er in die Welt hinaus wie sein Knulp, mit dem er ihnen die Heimat spiegelbildlich beschreibt, als sei´s ein Spitzwegbild. Nein, mit so einem war nicht zu spaßen, auch wenn er 1946 den Literaturnobelpreis erhielt. Die Calwer saßen Hesses Weltberühmtheit einfach bis zur Jahrtausendwende ignorierend aus.
    Calws Leben wirkt auch heute nach innen verschlossen, in den blank gefegten Sträßchen macht sich schon früh am Abend eine gewisse Ereignislosigkeit breit. So hegen wir bald die Vermutung, die typisch schwäbische Erfindung der Kehrwoche, die gesetzlich verankerte Pflicht zur Reinigung von Haus und Bürgersteig, könnte noch immer die vorrangige Lieblingsbeschäftigung der Calwer sein. Nur am Samstag zum Markttag kommt fast überschwängliche Bewegung auf. In der Lederstraße, die als eine der schönsten Fußgängerzonen Süddeutschlands beschrieben wird, sind dann irgendwie auch Espresso und Latte Macchiato angekommen, seit sich Calw 2002 den Titel "Hermann-Hesse-Stadt" zugelegt hat.

    Spaziert man aber auf der gewundenen Hengstetter Steige den Berg hinauf zum Hohen Felsen, gelangt man mit Blick auf die Altstadt wieder in ein Bild um 1900. Hesse hat von seinem Vaterhaus aus meist auf einem verbotenen, gefährlich steilen Weg die Direttissima hinauf genommen. Dort war er der Welt entrückt und führte auf dem Felsen waghalsige Experimente mit Pyrotechnik durch, die gewissen Lichtbeschwörungen dienen sollten. Und dort oben spielt seine frühe Erzählung "Der Zyklon". Es könnte aber auch der Schauplatz für die dritte Episode über Knulps Ende sein, in der Hesses Alter Ego mit dem Calwer Steinklopfer Andres Schaible über den Lebenssinn räsoniert:

    "Knulp setzte sich, er war zu rasch gestiegen und atmete mit Beschwerden; er sah erst jetzt wie schön in der Tiefe das Städtchen lag, blaublanker Fluß, rotbraunes Dächergewimmel und kleine grüne Bauminseln dazwischen.
    Der Steinklopfer saß in Gedanken und schüttelte den Kopf.
    'Hör, du, du hättest mehr werden können als so ein armer Teufel von Pennbruder', sagte er langsam. 'Es ist doch sündenschad um Dich. Weißt Du, Knulp, ich bin gewiß kein Stündeler, aber ich glaube halt doch, was in der Bibel steht. Du wirst dich verantworten müssen, es wird nicht so leicht gehen.'
    Jetzt lächelte der Knulp, und ein Schimmer von der alten harmlosen Schelmerei stand in seinen Augen.
    'Wir werden ja sehen, Schaible. Der liebe Gott fragt mich vielleicht gar nicht: Warum bist Du nicht Amtsrichter geworden? Vielleicht sagt er auch bloß: Bist du wieder da, du Kindskopf? und gibt mir droben eine leichte Arbeit, Kinderhüten, oder so.' "


    Im Hermann-Hesse-Museum herrscht an diesem Samstag auch reger Zulauf. Es ist eine lange Kulturnacht ausgerufen, für die die Kunsthistorikerin Susanne Völker als Kuratorin zeichnet. "Eine Zugereiste", würden die Calwer sie mit argwöhnischem Blick nennen. Aber das Museum wird gut angenommen, die Hauptausstellung ist eine kleine Meisterleistung des Strukturierens von Sammelstücken, bibliographischen Kleinoden und historischen Zeugnissen aus dem wilden Leben des verschollenen Dichters, den man nun doch nach Calw zurückgebracht hat. Seit drei Jahren ist Susanne Völker auch verantwortlich für die Ausschreibung eines Hesse-Stipendiums für Literaten von einigem Rang und Namen. Stolz aber ist sie – das spürt man – dass es auch gelungen ist, eine wunderschöne Sammlung der Aquarelle Hesses nach Calw zu holen:

    "Wir stehen hier jetzt vor einem Bild mit dem Titel Albugaso. Hermann Hesse ist auch in seiner Wahlheimat im Tessin sehr sehr viel gewandert und hat dort auch immer den Malkasten dabei gehabt. Er hat in der Zeit seiner größten Lebenskrise 1916 das Malen für sich entdeckt – als therapeutische Ausdrucksform, aber auch als Ausgleich. Er hat selber einmal gesagt, dass er dank des Malens das Schreiben und die Krisen im Leben überhaupt überwinden konnte.

    Und ein sehr schönes Zitat für ihn ist, dass er im Malen die Welt für sich neu ordnen konnte. Und das sieht man diesen Bildern auch an. Die strahlen eine unheimliche Leichtigkeit und Farbenfreude aus . Das sind sehr schöne Landschaften, die er da festgehalten hat, die im Kontrast stehen zu der Lebenskrise, die er zu der Zeit durchlebt hat. Dieses Bild hier Albugaso hat ein ganz starkes, lichtes Blau und schöne Grüntöne und Rottöne, die diese Landschaft idealisiert und sehr licht, sehr freundlich und sehr leicht wiedergeben und diesen therapeutischen Charakter des Malens noch mal stark unterstreichen und einfach heute in der Betrachtung dem Betrachter Spaß machen und sehr berühren, weil sie so unmittelbar sind im Ausdruck."

    Während wir dieser engagierten jungen Forscherin eine Weile gefolgt sind und mit Erstaunen wahrnehmen, wie komplex, tastend suchend nach Lebensfindung das Werk Hesses ineinandergreift, schließen sich andere Besucher der kleinen Führung wie geheime Lauscher an:

    "Wir sehen hier die Casa Rossa, das Haus in Montagnola, in dem Hermann Hesse dann auch gelebt hat. Er hatte in dem Haus lebenslanges Wohnrecht und hatte dort auch seinen berühmten Garten. Und dieses Bild ist ganz anders als das erste, was wir uns angeschaut haben. Es ist viel grafischer, es ist viel detailreicher und auch viel akribischer, während das andere ja sehr malerisch und großzügig war.

    Was man bei Hesse nicht sagen kann, ist, dass es eine stetige Entwicklung gibt vom einen hin zum anderen. Sondern er hat immer wieder ganz unterschiedliche Ausdrucksformen ausprobiert, hat versucht, sich zu verbessern und auch zu lernen. Neben seinen Schriftstellerfreundschaften hat er zahlreiche Malerfreundschaften gehabt und hat sich da auch unheimlich viele Einflüsse geholt und sich zeigen lassen und dann versucht, selber für sich umzusetzen und seine eigene Ausdrucksform darin auch zu finden."

    Nach der Führung kehren wir Calw den Rücken und wandern wie der Knulp hinaus ins schwäbische Land, durch viele kleine Teildörfer zwischen Höhen und Tälern ins winzige Dorf Zavelstein mit seiner Burgruine.

    Und wie der Knulp es gemacht hätte, geht’s auf den Turm hinauf. Blick übers Land, gepfiffen auf Pflichten und Alltagstrott, es ist weit und schön hier und man könnte den Malkasten auspacken. Bald einkehren in die Gartenwirtschaft "Wanderheim", zu Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle, dazu ein schöner Krug Württemberger Wein.

    "Wieder fing Knulp zu gehen an, er schwankte vor Müdigkeit und spürte doch nichts davon. Es war ihm viel wohler zumute geworden, und er nickte dankbar zu allem, was Gott ihm sagte.
    'Sieh', sprach Gott, 'ich habe dich nicht anders brauchen können, als wie du bist. In meinem Namen bist Du gewandert und hast den sesshaften Leuten immer wieder ein wenig Heimweh nach Freiheit mitbringen müssen. In meinem Namen hast du Dummheiten gemacht und dich verspotten lassen.'
    'Ja', sagte Knulp und nickte schwer mit dem Kopf.
    'Ja, es ist so, ich habe es eigentlich immer gewusst.'
    Er lag ruhend im Schnee, und seine müden Glieder waren ganz leicht geworden, und seine entzündeten Augen lächelten."
    Das Gerbereimuseum in Calw
    Das Gerbereimuseum in Calw. (Jule Reiner)