Medikamente, Herzschrittmacher oder Defibrillator können helfen, das Herz wieder in den Takt zu bekommen. Manchmal ist es aber auch sinnvoll, gezielt kleine Bereiche in einem Herzvorhof oder einer Herzkammer zu veröden. So lassen sich krankhaft veränderte Reizleitungen im Herzmuskel unterbrechen, die Rhythmusstörungen verursachen.
Gerne können Sie sich beteiligen: Hörertelefon: 00800 - 4464 4464 und E-Mail: sprechstunde@deutschlandfunk
Studiogast:
- Prof. Gerd Hasenfuß, Direktor der Abteilung für Kardiologie und Pneumologie, Herzzentrum des Georg-August-Universitätsklinikums Göttingen