Anlass für die Ausstellung mit dem Titel "Visionen eines Genies" ist der 500. Todestag von Hieronymus Bosch im kommenden August. Dazu wurden die Bilder von Hieronymus Bosch aus aller Welt an ihren Entstehungsort zurückgebracht: Dorthin, wo er im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert gelebt und gearbeitet hat und seine Visionen auf Leinwand bannte: Mit Lanzen durchbohrte Leiber, geschundene Körper, die in den Höllenschlund stürzen und grässliche Fratzen, die einen das Fürchten lehren.
Stefan Koldehoff hat die Ausstellung besucht.
Das vollständige Gespräch können Sie sechs Monate in unserem Audio-on-Demand-Angebot hören.