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Highlights vom Haldern Pop
Villagers & Curtis Harding

Conor O’Brien komponiert mit seiner Band Villagers dichte, manchmal vertrackte Folk-Pop-Songs: Die Stücke sind oft vielschichtig arrangiert und von elektronischen Flächen durchwebt. Der Soulsänger Curtis Harding spielt sonnendurchflutete, entspannte Musik, die immer wieder Fahrt aufnahm.

Am Mikrofon: Manuel Unger |
    Ein Mann mit Gitarre steht auf einer Bühne und singt.
    Conor O’Brien ist Kopf der Band Villagers (Thomas von der Heiden)
    Vor allem live sind Villagers ein Erlebnis. Die irische Band existiert erst seit zehn Jahren – in Haldern hat sie aber bereits vier Mal auf der Bühne gestanden. Die Verbundenheit zwischen Band, Festivalmachern und Publikum beruht auf Gegenseitigkeit, sonst wäre Connor O’Brien 2018 nicht angereist, denn kurz vor der Abfahrt nach Haldern hat er sich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen – aber sein Wunsch, wieder an diesem Ort zu spielen, war größer als das Unwohlsein und Villagers spielte ein ergreifendes Konzert. Die rund 5.000 Fans vor der Bühne werden auch diesen Auftritt beim Haldern Pop Festival in Erinnerung behalten, weil er dicht, magisch und musikalisch intensiv war.
    Fünf Musiker stehen auf einer Bühne und machen Musik.
    Villagers zum vierten Mal beim Haldern Pop-Festival 2018 (Thomas von der Heiden)
    Ein Mann sitz am Schlagzeug.
    James Byrne Schlagzeuger der Band Villagers (Thomas von der Heiden)
    Vor allem aber live sind Villagers ein Erlebnis. Die irische Band existiert erst seit zehn Jahren – in Haldern hat sie aber bereits vier Mal auf der Bühne gestanden. Die Verbundenheit zwischen Band, Festivalmachern und Publikum beruht auf Gegenseitigkeit, sonst wäre Connor O’Brien 2018 nicht angereist, denn kurz vor der Abfahrt nach Haldern hat er sich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen – aber sein Wunsch, wieder an diesem Ort zu spielen, war größer als das Unwohlsein und Villagers spielte ein ergreifendes Konzert. Die rund 5.000 Fans vor der Bühne werden auch diesen Auftritt beim Haldern Pop Festival in Erinnerung behalten, weil er dicht, magisch und musikalisch intensiv war.
    Aufnahme des WDR-Rockpalast vom 10.8.2018