In beiden Triebwerken der Maschine seien Vogelfedern und Blut gefunden worden, verlautete aus Ermittlerkreisen. Das südkoreanische Verkehrsministerium äußerte sich bislang nicht zu den Erkenntnissen.
Die aus Bangkok kommende Maschine der Fluggesellschaft Jeju Air war Ende Dezember bei der Landung auf dem Regionalflughafen Muan über die Landebahn hinausgerutscht, gegen eine Böschungsmauer geprallt und in Flammen aufgegangen. Zuvor hatte der Pilot einen Notruf abgesetzt und dem Tower einen Zusammenprall mit einem Vogel gemeldet.
Diese Nachricht wurde am 17.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.