Inwiefern verbessern digitale Technologien das Lernen? Profitieren womöglich benachteiligte Studierende? Und kann digitalisierte Lehre zur Profilierung von Hochschule beitragen?
Die Erwartungen an den digitalen Campus sind hoch gesteckt: Neben Flexibilisierung und Individualisierung ist auch ein Studium unabhängig vom physischen Ort möglich.
Doch es gibt auch Gegenstimmen, die bemängeln, dass das Online-Lernen kein adäquater Ersatz für das Reisen und Eintauchen in die realen Gegebenheiten vor Ort sei.
Darüber diskutieren im Hochschulquartett:
- Prof. Dr. Andreas Henrich, Lehrstuhl Medieninformatik, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Prof. Dr. Dr.-Ing. Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität Berlin
- Philipp Riederle, Autor, Unternehmensberater und Student
- Prof. Dr. Frank Ziegele, Geschäftsführer des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), Gütersloh