Die Untersuchung wurde von Bundesfamilienministerin Paus in Berlin
präsentiert. Darin heißt es, als körperliche Folgen einer COVID-19 Erkrankung würden zahlreiche psychosoziale Belastungen bei Kindern und Jugendlichen offensichtlich. Diese stünden auch im Zusammenhang mit den
staatlichen Maßnahmen und Einschränkungen gegen das Virus.
präsentiert. Darin heißt es, als körperliche Folgen einer COVID-19 Erkrankung würden zahlreiche psychosoziale Belastungen bei Kindern und Jugendlichen offensichtlich. Diese stünden auch im Zusammenhang mit den
staatlichen Maßnahmen und Einschränkungen gegen das Virus.
Nach Einschätzung von Forschern der Universität Hamburg und des Universitätsklinikums Ulm könnten während der Pandemie entstandene Angststörungen, Essstörungen und Depressionen hohe wirtschaftliche Kosten nach sich ziehen. So würden die Aufwendungen etwa durch spätere mögliche Arbeitsunfähigkeit auf zwei bis vier Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die Kosten durch mögliche Arbeitslosigkeit in Folge dieser Erkrankungen würden mit 550 Millionen bis 1,2 Milliarden Euro jährlich veranschlagt.
Diese Nachricht wurde am 06.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.