Angesichts des großen Wachstums vor allem der Streaming-Branche fordern die Drehbuchautoren mehr Gehalt und eine höhere Gewinnbeteiligung. Bislang erhalten sie ein fixes jährliches Honorar.
Zuletzt hatten die Drehbuchautoren 2007/2008 gestreikt. 100 Tage legten sie damals die Arbeit nieder, was die Unterhaltungsindustrie eigenen Angaben zufolge etwa zwei Milliarden US-Dollar kostete. 2017 drohte der Autorenverband erneut mit einem Streik gedroht. Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen beiden Parteien kam es dann im letzten Moment zu einer Einigung über einen neuen Vertrag.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.