Das teilte unter anderem die Kleinpartei "Die Heimat" mit, die Nachfolgerin der NPD. Haverbeck war Ende Juni erneut zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verurteilt worden. Dagegen hatte sie Revision eingelegt. Von 2018 bis 2020 war sie bereits wegen der Leugnung des Holocausts mehr als zwei Jahre inhaftiert gewesen.
Haverbeck kam aus dem ostwestfälischen Vlotho und war in rechtsextremen Kreisen populär. Sie war die Witwe eines SA- und SS-Mitglieds, das auch führende Funktionen innerhalb der NSDAP innegehabt hatte.
Diese Nachricht wurde am 21.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.