Er versteht sich als konfessionslos und freidenkerisch und wurde in Berlin soeben als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt und damit den großen Kirchen gleichgestellt. Ein selbstbestimmtes, emanzipatorisches Leben zu unterstützen, ist Sinn und Zweck des Verbandes. Das schließt auch das Recht auf einen selbstbestimmten Tod mit ein. Dafür allerdings bräuchten wir eine neue Diskussion über das umstrittene Gesetz zur Sterbehilfe. Wäre das überfällig?
Die Länderzeit will die Arbeit und das Selbstverständnis der noch relativ jungen Hospizbewegung im Rahmen des Humanistischen Verbandes vorstellen.
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Live aus dem Hospiz LudwigPark in Berlin-Buch
Gesprächsgäste:
- Franziska Matthies, Leiterin des Hospiz LudwigPark
- Andrea Käthner-Isemeyer, Abteilungsleiterin Gesundheit und Soziales, Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg
- Dr. Alexander Bischkopf, Referent für Weltanschauung, Humanistischer Verband Berlin-Brandenburg
- Gäste, Angehörige und Mitarbeiter des Hospiz LudwigPark