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Wissenschaft im Brennpunkt stellt am Sonntag, 10. Mai, 16:30 Uhr, die Highlights der fünften und letzten Wartungsmission vor und blickt nach vorn auf die Zeit nach Hubble. Hubble ist das bekannteste Forschungsinstrument aller Zeiten, mit etwa 15 Milliarden US-Dollar Kosten aber auch eines der teuersten.
Sein Nachfolger wird ganz anders. Das James Webb Space Telescope arbeitet vor allem im Infrarotbereich. Es soll in dicke Staubwolken blicken, in denen gerade Sterne entstehen, und die ersten Galaxien im ganz jungen Universum erkunden. Anders als Hubble kreist es nicht um die Erde, sondern wird jenseits des Mondes im All geparkt: Wartungsmissionen wie bei Hubble sind dort nicht mehr möglich.
Wissenschaft im Brennpunkt stellt am Sonntag, 10. Mai, 16:30 Uhr, die Highlights der fünften und letzten Wartungsmission vor und blickt nach vorn auf die Zeit nach Hubble. Hubble ist das bekannteste Forschungsinstrument aller Zeiten, mit etwa 15 Milliarden US-Dollar Kosten aber auch eines der teuersten.
Sein Nachfolger wird ganz anders. Das James Webb Space Telescope arbeitet vor allem im Infrarotbereich. Es soll in dicke Staubwolken blicken, in denen gerade Sterne entstehen, und die ersten Galaxien im ganz jungen Universum erkunden. Anders als Hubble kreist es nicht um die Erde, sondern wird jenseits des Mondes im All geparkt: Wartungsmissionen wie bei Hubble sind dort nicht mehr möglich.