Das Schiff mit 25 Besatzungsmitgliedern an Bod war gestern von den vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen gekapert worden. Israel hatte daraufhin von einem "iranischen Terrorakt" gesprochen, der Folgen für die internationale Sicherheit auf See haben werde. Die Huthi-Rebellen hatten das Schiff offenbar angegriffen, weil sie vermuten, dass es sich in Besitz eines israelischen Geschäftsmanns befindet. Israel selbst hat das zurückgewiesen. Der Frachter gehöre einem britischen Unternehmen und werde von einer japanischen Firma betrieben.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.