
Das teilte Hyundai-Chef Chung bei einer Pressekonferenz mit US-Präsident Trump mit. Trump nannte die Investitionen ein klares Zeichen dafür, dass seine Zollpolitik wirke. Hyundai werde seinen Stahl in Amerika produzieren und seine Autos in Amerika herstellen und so keine Zölle zahlen müssen.
Zuvor hatte der US-Präsident Strafzölle für jedes Land angekündigt, das Öl oder Gas aus Venezuela bezieht. Ab dem 2. April seien zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf den gesamten Handel mit den USA fällig. Zur Begründung führte Trump unter anderem den anhaltenden Streit über Migrationsfragen an.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.