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60 Jahre Martin-Luther-King-Rede
Was von "I Have a Dream" bleibt

Martin Luther King stand für gewaltloses Aufbegehren gegen eine ungerechte Gesellschaft. Doch neben der Verbrüderung von Schwarzen und Weißen sei es ihm auch um soziale Gerechtigkeit gegangen, sagt die Historikerin Britta Waldschmidt-Nelson.

Schulz, Benedikt |
Ein schwarzer Mann steht vor Mikrofonen und spricht eindringlich.
Am 28. August 1963 hielt Martin Luther King Jr. seine berühmte Rede "I Have a Dream". Sie wirke bis heute, sagt die Historikerin Britta Waldschmidt-Nelson. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS)