
Beide Seiten seien bereit, über konkrete Dinge zu beraten, sagte Grossi der italienischen Zeitung "La Repubblica" nach der zweiten Runde der Gespräche in Rom. Es sei deutlich geworden, dass es möglich sei, voranzukommen, betonte der Argentinier.
Die Verhandlungen sollen am kommenden Samstag weitergehen, dann wieder im Oman, der als Vermittler auftritt. Der Westen wirft dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben, die Führung in Teheran bestreitet dies. US-Präsident Trump hat der islamischen Republik mehrfach mit militärischen Konsequenzen gedroht, falls die Gespräche scheitern sollten.
Diese Nachricht wurde am 20.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.