"Das Gebäude da drüben ist verlassen. Die Plexiglasfenster sind schon halb ausgerissen und flattern im Wind hin und her. Die ganze Nacht geht das: Bam, Bam. Irgendwann reiß ich die komplett raus!"
Wir treffen Scott Hocking zum Corso-Gespräch an einem Sonntagmittag in seinem Atelier. Er lebt im North End, einer rauen Gegend. Viele Häuser sind verlassen. Die Fabriken auch: Packard Plant zum Beispiel oder Fisher Body. Zu denen hat Scott Hocking es nicht weit.
Scott ist verkatert. Aber trotz Hangover - er ist präsenter als viele Menschen im Wachzustand. Er hat schnell für uns aufgeräumt. Neben dem Bett liegt noch eine Unterhose - was nicht weiter auffällt in diesem von Fundstücken überbordenden Raum, in dem er wohnt und arbeitet: Zwischen rostigen Metallschränken, alten Schildern, verkohlten Holzstücken, aber auch kuriosen Plastiktieren. Scott Hocking ist in Detroit aufgewachsen und 37 Jahre alt. Er ist Installationskünstler und Fotograf. Die Ruinen sind sein Zuhause. Eines seiner Projekte: Er schichtet in einer aufgelassenen Fabrik herumliegende Ziegel zu einer Pyramide. Oder er hievt in einer anderen Ruine verrottete Fernsehgeräte auf Säulen, die keine Dächer mehr tragen.
Andreas Main: Scott Hocking, Sie lieben es altes Zeug und Schrott zu entdecken - sind Sie so was wie ein Archäologe?
Scott Hocking: Ich glaube, ich wäre wirklich ein guter Hobby-Archäologe. Ich liebe es, Dinge zu erkunden. Schon von Kindesbeinen an. Mein Vater ist immer mit mir zum Schrottplatz gefahren. Er war Automechaniker. Das hat mich geprägt: die Autoindustrie, der Abstieg, der Niedergang. Ich kenne Detroit nicht anders. Ich kenne es nur als einen Ort des Verfalls.
Ich habe auch überhaupt keine nostalgischen Gefühle, wie toll es früher mal gewesen sein könnte. Wenn, dann würde ich höchstens dieser Phase des Verfalls hinterher weinen. Denn die ist im Begriff zu Ende zu gehen. Die Stadt verändert sich in diese Richtung. Immer mehr Leute ziehen hierher - und ich fange langsam an, die Zeit zu vermissen, als niemand hier war. Als es wirklich gefährlich war. Das verändert sich massiv.
Main: Als Sie ein Kind waren - welche Haltung hatte Ihre Familie, wenn es um Detroit ging?
Hocking: Negativ. Das war Konsens bei rassistischen Weißen. Wir wohnten in einer Gegend, nun, heute würde ich sie bezeichnen als Pufferzone für den White Trash, für die armen Weißen. An der Stadtgrenze zu den Vororten. Als ich ein Kind war, war Detroit zwischen 80 und 90 Prozent schwarz. Und wir hatten diesen kleinen Streifen, diese Nachbarschaft im Nordwesten. Im Grunde lebten da die, die nicht in der Nähe von Schwarzen leben wollten, sich aber weiße wohlhabende Viertel nicht leisten konnten. Auto verriegeln, wenn du nach Detroit fährst, hieß es früher immer. Und in einer dieser heftigen Ecken habe ich gelebt. Da hörte man jede Nacht Schüsse. Aber selbst diese Gegend hat sich verändert. Selbst da gibt es jetzt Urban Farming. Bauernhöfe in der Stadt. Und die, die Detroit niemals verlassen haben, die sehen nun, dass immer mehr Leute hierherziehen.
Main: Ist das so etwas wie die Kehrseite des Detroit-Hypes?
Hocking: Eine Schattenseite gibt es immer. Detroit bietet Kreativen so viele Möglichkeiten. In anderen Städten wie New York lief das doch auch so. Ein Viertel war ruppig, dann ziehen Künstler hin, dann wird es hip und dann zu teuer für die Künstler, die weiter ziehen müssen. Aber kann es ganz Detroit so ergehen? Niemals. Detroit ist so riesig. 138 oder 139 Quadratmeilen. Es gibt hier Ecken - die werden niemals hip.
Aber die Gegenden, die gerade anfangen, die neuen Hipster-Gegenden zu sein, die werden sich ein bisschen verändern. Ich kenne das, ich bin hier geboren. Und ich habe den Übergang erlebt: den langsamen, aber stetigen Aufstieg aus dem Keller. Am schlimmsten war es in den 1980er-Jahren. Seit ich ein Kind bin, hat es immer Veränderungen gegeben. Immer wieder. Jetzt sind wir an einem Punkt, egal was passiert: ob der Bürgermeister ins Gefängnis muss und die Korruptionsskandale weiter gehen, wir sind im Aufschwung.
Main: Aber viele der Bauten um uns herum kollabieren. Sie beobachten und dokumentieren das. Geht es Ihnen um Grundsätzliches wie die Natur und den Menschen, wenn Sie das tun?
Hocking: Ja, die Zahl der verlassenen Gebäude ist nach wie vor hoch. Die Stadt sagt, es seien zwischen 40.000 und 80.000. Ich weiß nicht, wie sie das zählen. Es gibt natürlich unzählige leer stehende Privat-Häuser. Aber ich neige dazu, mich auf größere Gebäude zu konzentrieren. Aus mehreren Gründen: Anders als Fabriken haben Privathäuser eine persönliche Geschichte. Ich will diese Grenze nicht überschreiten. Da haben Menschen 40 oder 80 Jahre gelebt. Schon als Kind hat es mich angezogen - ganz unmittelbar -, wie die Natur sich alles zurückholt, worum der Menschen sich nicht kümmert: auch zukunftsweisende Gebäude: etwa, als der Architekt Albert Kahn hier erstmals mit Gussbeton experimentierte... Sobald wir nicht mehr da sind, kehrt die Natur zurück. Und sie reißt nieder, was wir zusammengefügt haben. Die Natur kann wirklich alles zurückerobern. Wenn wir unsere Häuser nicht mehr streichen und unseren Rasen nicht mehr mähen, also nicht mehr den Lauf der Dinge zu kontrollieren versuchen, dann verfällt alles und wird zur Ruine. Aber ich entdecke Schönheit in diesem Übergang, in dieser Transformation.
Main: Ist Ihre Arbeit so etwas wie eine Meditation über Entropie, über Vergänglichkeit?
Hocking: Auf jeden Fall. Ja, Meditation - das ist genau das Wort dafür. Wenn ich an diesen Orten arbeite, dann ist das wirklich eine meditative Erfahrung. Es ist auch eine Reflexion über die Menschheit. Wenn es um Ruinen geht, da spielt bei vielen auch Angst vor dem Tod mit rein. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mich in lebensgefährliche Situationen begebe bei der Arbeit an meinen Installationen. Erinnerung an Tod und Verfall - da wird uns unsere eigene Vergänglichkeit bewusst: Wir sind Teil dieses Kreislaufs. Wir sind vergänglich - alles: Städte, Gebäude, Menschen. Ich versuche immer wieder, an diesen Punkt zu kommen: dass ich im Jetzt arbeite, dass ich im Jetzt lebe. Das ist alles, was wir haben.
Main: Wir sind in eine dieser verlassenen Fabriken des Architekten Albert Kahn eingedrungen. Es hatte was Gruseliges: diese Geräusche aus der Distanz. Ist es gefährlich, was Sie da tun?
Hocking: Also, ich habe an solchen Orten nie Angst. Sie sind zwar gefährlich - aber nicht in dem Sinne, wie die meisten Leute denken. Das Gefährlichste dort sind wohl die giftigen Gase, die man einatmet. Wegen der Chemikalien, die sie in den Fabriken genutzt haben. Man kann auch in einen Nagel treten oder in ein Loch fallen. Oder man ist gerade in einem Teil des Gebäudes, der in sich zusammen stürzt. Oder - und das ist wohl am wenigsten wahrscheinlich - es bricht über dir zusammen.
Der Mensch als Gefahr - das ist noch unwahrscheinlicher. Scrapper, also diese Schrotthändler, die illegal diese Fabriken auseinandernehmen - die tun, was sie tun. Sie sind an dir nicht interessiert. Sie wollen, dass man sie in Ruhe lässt. Ich habe mit denen noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Main: Sie setzen sich mit Sterblichkeit auseinander, und doch ist so viel Humor in Ihrer Arbeit. Was denken Sie über Humor in der bildenden Kunst?
Hocking: Ich genieße das Leben. Aber Ernsthaftigkeit, Intensität und tiefe Gefühle - das ist auch wichtig. Ich kann auch sehr emotional sein, was etwa meine Verbindung mit Detroit betrifft. Und doch kann ich nicht anders: Ich sehe in allem auch die Komik. Ich finde, dass es eine Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit gibt.
Also, ich kann darüber lachen, dass ich mein Leben bei meiner Arbeit gefährde. Vielleicht passt die hinduistische Sicht der Dinge, wonach die Welt eine Illusion ist, besser zu mir als die Auffassung, dass die Welt an ein Ende kommt. Eigentlich habe ich vor nichts Angst. Ich genieße, was die Welt zu bieten hat und kann auch sehr ernsthafte Momente haben. Aber ich bin mir sicher: Man sollte sich nicht zu ernst nehmen. Ich glaube, ich wäre ganz schön langweilig, wenn ich mich zu ernst nehmen würde.
Mehr Scott Hocking:
Ein Vortrag von Scott Hocking in einem Kunstmuseum (YouTube)
Die Arbeiten von Scott Hocking
Wir treffen Scott Hocking zum Corso-Gespräch an einem Sonntagmittag in seinem Atelier. Er lebt im North End, einer rauen Gegend. Viele Häuser sind verlassen. Die Fabriken auch: Packard Plant zum Beispiel oder Fisher Body. Zu denen hat Scott Hocking es nicht weit.
Scott ist verkatert. Aber trotz Hangover - er ist präsenter als viele Menschen im Wachzustand. Er hat schnell für uns aufgeräumt. Neben dem Bett liegt noch eine Unterhose - was nicht weiter auffällt in diesem von Fundstücken überbordenden Raum, in dem er wohnt und arbeitet: Zwischen rostigen Metallschränken, alten Schildern, verkohlten Holzstücken, aber auch kuriosen Plastiktieren. Scott Hocking ist in Detroit aufgewachsen und 37 Jahre alt. Er ist Installationskünstler und Fotograf. Die Ruinen sind sein Zuhause. Eines seiner Projekte: Er schichtet in einer aufgelassenen Fabrik herumliegende Ziegel zu einer Pyramide. Oder er hievt in einer anderen Ruine verrottete Fernsehgeräte auf Säulen, die keine Dächer mehr tragen.
Andreas Main: Scott Hocking, Sie lieben es altes Zeug und Schrott zu entdecken - sind Sie so was wie ein Archäologe?
Scott Hocking: Ich glaube, ich wäre wirklich ein guter Hobby-Archäologe. Ich liebe es, Dinge zu erkunden. Schon von Kindesbeinen an. Mein Vater ist immer mit mir zum Schrottplatz gefahren. Er war Automechaniker. Das hat mich geprägt: die Autoindustrie, der Abstieg, der Niedergang. Ich kenne Detroit nicht anders. Ich kenne es nur als einen Ort des Verfalls.
Ich habe auch überhaupt keine nostalgischen Gefühle, wie toll es früher mal gewesen sein könnte. Wenn, dann würde ich höchstens dieser Phase des Verfalls hinterher weinen. Denn die ist im Begriff zu Ende zu gehen. Die Stadt verändert sich in diese Richtung. Immer mehr Leute ziehen hierher - und ich fange langsam an, die Zeit zu vermissen, als niemand hier war. Als es wirklich gefährlich war. Das verändert sich massiv.
Main: Als Sie ein Kind waren - welche Haltung hatte Ihre Familie, wenn es um Detroit ging?
Hocking: Negativ. Das war Konsens bei rassistischen Weißen. Wir wohnten in einer Gegend, nun, heute würde ich sie bezeichnen als Pufferzone für den White Trash, für die armen Weißen. An der Stadtgrenze zu den Vororten. Als ich ein Kind war, war Detroit zwischen 80 und 90 Prozent schwarz. Und wir hatten diesen kleinen Streifen, diese Nachbarschaft im Nordwesten. Im Grunde lebten da die, die nicht in der Nähe von Schwarzen leben wollten, sich aber weiße wohlhabende Viertel nicht leisten konnten. Auto verriegeln, wenn du nach Detroit fährst, hieß es früher immer. Und in einer dieser heftigen Ecken habe ich gelebt. Da hörte man jede Nacht Schüsse. Aber selbst diese Gegend hat sich verändert. Selbst da gibt es jetzt Urban Farming. Bauernhöfe in der Stadt. Und die, die Detroit niemals verlassen haben, die sehen nun, dass immer mehr Leute hierherziehen.
Main: Ist das so etwas wie die Kehrseite des Detroit-Hypes?
Hocking: Eine Schattenseite gibt es immer. Detroit bietet Kreativen so viele Möglichkeiten. In anderen Städten wie New York lief das doch auch so. Ein Viertel war ruppig, dann ziehen Künstler hin, dann wird es hip und dann zu teuer für die Künstler, die weiter ziehen müssen. Aber kann es ganz Detroit so ergehen? Niemals. Detroit ist so riesig. 138 oder 139 Quadratmeilen. Es gibt hier Ecken - die werden niemals hip.
Aber die Gegenden, die gerade anfangen, die neuen Hipster-Gegenden zu sein, die werden sich ein bisschen verändern. Ich kenne das, ich bin hier geboren. Und ich habe den Übergang erlebt: den langsamen, aber stetigen Aufstieg aus dem Keller. Am schlimmsten war es in den 1980er-Jahren. Seit ich ein Kind bin, hat es immer Veränderungen gegeben. Immer wieder. Jetzt sind wir an einem Punkt, egal was passiert: ob der Bürgermeister ins Gefängnis muss und die Korruptionsskandale weiter gehen, wir sind im Aufschwung.
Main: Aber viele der Bauten um uns herum kollabieren. Sie beobachten und dokumentieren das. Geht es Ihnen um Grundsätzliches wie die Natur und den Menschen, wenn Sie das tun?
Hocking: Ja, die Zahl der verlassenen Gebäude ist nach wie vor hoch. Die Stadt sagt, es seien zwischen 40.000 und 80.000. Ich weiß nicht, wie sie das zählen. Es gibt natürlich unzählige leer stehende Privat-Häuser. Aber ich neige dazu, mich auf größere Gebäude zu konzentrieren. Aus mehreren Gründen: Anders als Fabriken haben Privathäuser eine persönliche Geschichte. Ich will diese Grenze nicht überschreiten. Da haben Menschen 40 oder 80 Jahre gelebt. Schon als Kind hat es mich angezogen - ganz unmittelbar -, wie die Natur sich alles zurückholt, worum der Menschen sich nicht kümmert: auch zukunftsweisende Gebäude: etwa, als der Architekt Albert Kahn hier erstmals mit Gussbeton experimentierte... Sobald wir nicht mehr da sind, kehrt die Natur zurück. Und sie reißt nieder, was wir zusammengefügt haben. Die Natur kann wirklich alles zurückerobern. Wenn wir unsere Häuser nicht mehr streichen und unseren Rasen nicht mehr mähen, also nicht mehr den Lauf der Dinge zu kontrollieren versuchen, dann verfällt alles und wird zur Ruine. Aber ich entdecke Schönheit in diesem Übergang, in dieser Transformation.
Main: Ist Ihre Arbeit so etwas wie eine Meditation über Entropie, über Vergänglichkeit?
Hocking: Auf jeden Fall. Ja, Meditation - das ist genau das Wort dafür. Wenn ich an diesen Orten arbeite, dann ist das wirklich eine meditative Erfahrung. Es ist auch eine Reflexion über die Menschheit. Wenn es um Ruinen geht, da spielt bei vielen auch Angst vor dem Tod mit rein. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das ist wohl auch der Grund, warum ich mich in lebensgefährliche Situationen begebe bei der Arbeit an meinen Installationen. Erinnerung an Tod und Verfall - da wird uns unsere eigene Vergänglichkeit bewusst: Wir sind Teil dieses Kreislaufs. Wir sind vergänglich - alles: Städte, Gebäude, Menschen. Ich versuche immer wieder, an diesen Punkt zu kommen: dass ich im Jetzt arbeite, dass ich im Jetzt lebe. Das ist alles, was wir haben.
Main: Wir sind in eine dieser verlassenen Fabriken des Architekten Albert Kahn eingedrungen. Es hatte was Gruseliges: diese Geräusche aus der Distanz. Ist es gefährlich, was Sie da tun?
Hocking: Also, ich habe an solchen Orten nie Angst. Sie sind zwar gefährlich - aber nicht in dem Sinne, wie die meisten Leute denken. Das Gefährlichste dort sind wohl die giftigen Gase, die man einatmet. Wegen der Chemikalien, die sie in den Fabriken genutzt haben. Man kann auch in einen Nagel treten oder in ein Loch fallen. Oder man ist gerade in einem Teil des Gebäudes, der in sich zusammen stürzt. Oder - und das ist wohl am wenigsten wahrscheinlich - es bricht über dir zusammen.
Der Mensch als Gefahr - das ist noch unwahrscheinlicher. Scrapper, also diese Schrotthändler, die illegal diese Fabriken auseinandernehmen - die tun, was sie tun. Sie sind an dir nicht interessiert. Sie wollen, dass man sie in Ruhe lässt. Ich habe mit denen noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Main: Sie setzen sich mit Sterblichkeit auseinander, und doch ist so viel Humor in Ihrer Arbeit. Was denken Sie über Humor in der bildenden Kunst?
Hocking: Ich genieße das Leben. Aber Ernsthaftigkeit, Intensität und tiefe Gefühle - das ist auch wichtig. Ich kann auch sehr emotional sein, was etwa meine Verbindung mit Detroit betrifft. Und doch kann ich nicht anders: Ich sehe in allem auch die Komik. Ich finde, dass es eine Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit gibt.
Also, ich kann darüber lachen, dass ich mein Leben bei meiner Arbeit gefährde. Vielleicht passt die hinduistische Sicht der Dinge, wonach die Welt eine Illusion ist, besser zu mir als die Auffassung, dass die Welt an ein Ende kommt. Eigentlich habe ich vor nichts Angst. Ich genieße, was die Welt zu bieten hat und kann auch sehr ernsthafte Momente haben. Aber ich bin mir sicher: Man sollte sich nicht zu ernst nehmen. Ich glaube, ich wäre ganz schön langweilig, wenn ich mich zu ernst nehmen würde.
Mehr Scott Hocking:
Ein Vortrag von Scott Hocking in einem Kunstmuseum (YouTube)
Die Arbeiten von Scott Hocking