
Er sagte der "Welt am Sonntag", die Leistung gehöre zu den Dingen, die man gerne habe, die aber nicht prioritär seien. Es stelle sich die Frage nach der Bedürftigkeit, da viele Empfänger finanziell gut gestellt seien.
Im Bundeshaushalt sind für das Elterngeld pro Jahr rund acht Milliarden Euro vorgesehen. Die Leistung war 2007 eingeführt worden und hatte unter anderem das Ziel, gutverdienende Paare und vor allem Frauen zu ermutigen, Kinder zu bekommen.
Diese Nachricht wurde am 01.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.