
Vorstandsmitglied Burckhardt sagte in Frankfurt am Main, vor allem die Beschäftigten der unteren Lohngruppen sollten deutlich mehr Geld im Portemonnaie haben. Für sie würde dies eine Steigerung um 21 Prozent bedeuten. Die Gewerkschaft begründet ihre Forderung vor allem mit den stark gestiegenen Verbraucherpreisen.
Erste Verhandlungen mit den Arbeitgebern sollen am 22. Februar stattfinden. Der derzeitige Tarifvertrag für die etwa 930.000 Beschäftigten läuft am 31. März aus.
Diese Nachricht wurde am 18.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.