Das teilte Verhandlungsführer Gröger in Wolfsburg nach Abschluss der dritten Runde der Tarifverhandlungen mit. Zuvor hatten tausende Beschäftigte gegen mögliche Lohneinbußen protestiert.
Volkswagen fordert unter anderem eine Entgeltkürzung für die rund 120.000 Beschäftigten von zehn Prozent und hat Werksschließungen nicht ausgeschlossen. Die Arbeitnehmer unterbreiteten ihrerseits einen Vorschlag, der unter anderem den Verzicht auf Bonuszahlungen und einen Arbeitszeitfonds beinhaltet.
Diese Nachricht wurde am 22.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.