@mediasres hat in dieser Woche eine Studie des Berliner Instituts für Protest- und Bewegungsforschung vorgestellt. Darin kritisiert der Autor der Studie, Simon Teune, dass "die Beschäftigung mit Gewalt so übermächtig ist, dass das eine self-fulfilling prophecy ist, dass das immer wieder die Berichterstattung beherrscht". Die Inhalte der Protestbewegung rücken dann automatisch in den Hintergrund, so ein Ergebnis der Studie.
Wir greifen die Ergebnisse dieser Studie auf und fragen: Wie sehen Sie die Berichte über Proteste gegen politische Großveranstaltungen?