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Christen im Osten zur NS-Zeit
Im Glauben an Gott und Hitler: Die „Deutschen Christen“ in der NS-Zeit

1931 gründeten sich zwischen Sachsen und Thüringen die "Deutschen Christen": eine Bewegung zwischen Nationalsozialismus und Christentum. Auch heute gibt es dort viel erinnerungspolitisches Brachland zwischen Widerstand und Unterdrückungsgeschichte.

Stange, Jennifer |
Begruessung des Reichsbischofs Ludwig Mueller durch Adolf Hitler auf dem Adolf Hitler-Platz in Nürnberg.
"Wer nicht an Adolf Hitler glaubt, der kann auch nicht an einen Herrgott glauben!": Die Kirche positionierte sich im Nationalsozialismus, öffnete Taufbücher und ermöglichte so die Verfolgung konvertierter Juden. (picture-alliance / akg-images)