Die Regenarmut setzte den Bäumen so stark zu, dass sie ihre Blätter viel zu früh verloren. Zudem begünstigte die Trockenheit die Vermehrung der Borkenkäfer. Viele Bäume mussten wegen des enormen Befalls vorzeitig gefällt werden.
Um auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren, setzen viele Waldbauern auf neue Baumarten, die auch mit extremen Wetterlagen zu Recht kommen können. Doch ist auf diese Weise der bedrohte deutsche Wald zu retten?
Gesprächsgäste:
- Christoph Rullmann, Bundesgeschäftsführer Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
- Dietrich von Nesselrode, Eifel-Waldbauer
- Priska Hinz, Staatsministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Hessen
- Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft
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