Sie erhöhten sich von April bis Juni bundesweit um durchschnittlich 1,3 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist das erste Plus seit dem zweiten Quartal 2022. Nur noch für Wohnungen in dünn besiedelten ländlichen Regionen war ein Preisrückgang zu beobachten.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fielen die Preise für Wohnimmobilien zwar erneut, der Rückgang hat sich jedoch deutlich verlangsamt. Sie gaben bundesweit um 2,6 Prozent nach. In den sechs Vorquartalen betrug das Minus 3,9 bis 10,2 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 20.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.