![Das chinesische Container-Frachtschiff COSCO Shipping Leo liegt am Conatinerterminal Steinwerder der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Das chinesische Container-Frachtschiff COSCO Shipping Leo liegt am Conatinerterminal Steinwerder der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).](https://bilder.deutschlandfunk.de/e0/16/a5/de/e016a5de-be50-40f5-abdd-2b848c0142ba/cosco-hamburger-hafen-102-1920x1080.jpg)
Die Entscheidung der Bundesregierung, einen Anteil von knapp 25 Prozent endgültig zu genehmigen, sei gut für den Investitionsstandort Deutschland, erklärte
Hauptgeschäftsführerin Gönner in Berlin. Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität Deutschlands und der EU erforderten die grundsätzliche Offenheit für ausländische Investitionen. Es sei vernünftig, die Wirtschaftsbeziehungen zu China auszubauen - selbst bei wachsenden geopolitischen Spannungen, sagte Gönner.
Hauptgeschäftsführerin Gönner in Berlin. Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und technologische Souveränität Deutschlands und der EU erforderten die grundsätzliche Offenheit für ausländische Investitionen. Es sei vernünftig, die Wirtschaftsbeziehungen zu China auszubauen - selbst bei wachsenden geopolitischen Spannungen, sagte Gönner.
Der Bundesregierung zufolge kann Cosco künftig 24,99 Prozent der Anteile an dem Terminal im Hamburger Hafen halten. Von Seiten des Wirtschaftsministeriums, das dem Geschäft skeptisch gegenübersteht, hieß es, bei der Beurteilung des Beteiligungserwerbs gebe es abweichende Einschätzungen.
Diese Nachricht wurde am 11.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.