Wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte, legten die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozent zu. Im November hatte die Inflationsrate bei 2,2 Prozent gelegen, im Oktober bei 2,0 Prozent. Hauptgrund für den Anstieg sind laut den Statistikern höhere Preise für Energie und Dienstleistungen.
Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, die auch als Kerninflation bezeichnet wird, verharrte im Dezember bei 2,7 Prozent.
Diese Nachricht wurde am 07.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.