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Kriegsalltag für Menschen mit Behinderung
Betroffene: „Bei Luftalarm bleibe ich in der Wohnung“

Der Kriegsalltag in der Ukraine ist für Menschen mit Behinderung nicht leicht. Tetiana Kovalchuk aus Kiew sitzt seit mehr als 30 Jahren im Rollstuhl. Von Raketen und Drohnen lässt sie sich nicht einschüchtern. Bei Luftalarm bleibt sie in der Wohnung.

Sawicki, Peter |
Frauen in Rollstühlen unterhalten sich in der Nähe von zerstörten russischen Panzern im Zentrum von Kiew
Schätzungsweise gut zwei Millionen Menschen mit körperlicher oder geistiger Einschränkung gab es vor der russischen Invasion in der Ukraine. Viele halten sich immer noch im Land auf. (Symbolbild) (IMAGO / ZUMA Wire / IMAGO / Oleksii Chumachenko)