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Intensives Musikerlebnis durch spirituelle Kinderlieder

"Anne Kaffeekanne", das "Katzentatzentanzspiel" oder "Die Rübe": Bekannte Kinderlieder des Liedermachers Fredrik Vahle, der seinen 70. Geburtstag feiert. In Zukunft möchte Vahle jedoch eher spirituelle Kinderlieder entwickeln, da das intensive Erleben von Musik heute bei Kindern oft auf der Strecke bleibe.

Fredrik Vahle im Gespräch mit Tanya Lieske |
    Tanya Lieske: Der Komponist Fredrik Vahle ist heute mein Gast im Büchermarkt. Herr Vahle, die Lust am Laufen, der Frust wenn es nicht klappt, darum geht es in diesem Lied. Wer Kindern schon mal beim Laufenlernen zugeschaut hat, weiß, dass Sie den Nerv getroffen haben. Diese CD Anne Kaffeekanne ist von 1984, da hatten Sie den aufrechten Gang schon intus. Wie schaffen Sie es, sich als erwachsener, reifer Mensch noch mal so in die Vorstellungswelt des Kindes hineinzuversetzen?

    Fredrik Vahle: Na ja, es ist sicher der Spaß, sich als Erwachsener den Handlungsraum eines Kindes zu erschließen. Ich habe ja selbst keine Kinder und bin sehr mit meinem inneren Kind beschäftigt, aber auch mit meiner eigenen Kindheit. Und diese Beschäftigung mit meinem inneren Kind und auch mit der Beweglichkeit des inneren Kindes und der Beobachtung von realen Kindern, da entdeckt man, was einem als Erwachsener fehlt.

    Lieske: Das innere Kind war ja vor ein paar Jahre so ein Modewort, was braucht es, um sich das wirklich so lebendig zu erhalten, wie Sie es offensichtlich tun?

    Vahle: Zu meinem Beruf gehört es ja, dass ich mit sehr vielen Kindern zusammen komme, und auch mit sehr vielen unterschiedlichen Kindern. Das ist nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen, sondern es gibt Auseinandersetzungen, Enttäuschungen, Neuanfänge. Gerade diese Impulse sind wichtig. Ich habe ja sehr viel Erfahrung mit Kinderliedern, und jedes Lied ist ein Neuanfang.

    Lieske: Ihr Bühnendebüt war 1968, mit welchen Vorstellungen sind Sie damals losgezogen?

    Vahle: Ich habe damals Germanistik und Politik studiert, habe mich intensiv mit dem jungen Marx und Heinrich Heine und Bert Brecht und solchen Leuten beschäftigt, habe literarische Texte vertont, war auch in der Studentenbewegung aktiv, war beim Sozialistischen Deutschen Studentenbund, da aber auch immer bei den Ausländern, bei den Griechen, bei den Ägyptern usw., die haben mehr Musik gemacht. In dem Kontext sind damals viele Lieder entstanden, gegen die Notstandsgesetze, gegen den Vietnamkrieg, gegen Mietausbeutung. Diese damaligen politischen Ziele, die haben sich dann später auch in meinen Kinderliedern niedergeschlagen.

    Die erste Schallplatte erschien 1973 und hieß "Die Rübe". Aber zunächst mal war das Singen für mich Aktion, das war Folklore, das waren Moritaten, das war Nonsens. Ulrich Freise und ich, wir hatten so ein Duo, das hieß Ulli und Fredrik. Das transformierte sich aber später zu so einer Art Anarcho-Kabarett. Wir haben uns den Namen AKFAL gegeben, das hieß "Aktionskreis für aufgelöste Liedkultur". Wir haben also heftig an den damaligen musikalischen Konsumgewohnheiten gerüttelt. Mehr oder weniger erfolgreich.

    Lieske: In dem Lied "Die Rübe" geht es um Paul, Fritz, Klaus, die Schwester und Antonio, die gemeinsam eine dicke Rübe ziehen. Antonio ist Italiener, die liefen damals noch unter "Spaghettifresser". Ausländerfeindlichkeit und Solidarität waren wichtige Themen. Wo sind Sie damals aufgetreten und wie waren die Reaktionen?

    Vahle: Unterschiedlich. Es gab einen handfesten Kindergartenskandal in Marburg, es gab viele Institutionen, die uns damals ausgeladen haben, aber viele haben uns auch eingeladen. Das war noch die Zeit, in der ich mit Christiane Knauf gesungen habe, und wir haben wirklich ein sehr breites Publikum damals erreicht. Was niemand eigentlich für möglich gehalten hat, denn das waren ja sehr anspruchsvolle, sozialkritische Lieder, mit spanischen und griechischen Elementen. Das war etwas Ungewöhnliches, und deshalb haben wir uns um so mehr gefreut, dass es eine so breite Resonanz gefunden hat. Aber eben nicht nur eine Positive.

    Lieske: Die Pädagogik der siebziger Jahre war emanzipatorisch, zugleich erstaunlich traditionell. Kinder sollten erzogen werden, man erwartete ein bestimmtes Verhalten von Ihnen. Wie hat sich seither Ihr Verständnis vom Singen und musizieren für Kinder verändert?

    Vahle: Abgesehen von der Thematik, von den Zielen, waren unsere Lieder Vortragslieder. Das heißt, wir haben den Kindern vorgesungen, wie es richtig geht. Und welche Vorstellungen mit diesem Richtig-Gehen verbunden sind. Nach und nach haben wir dann aber gemerkt, dass es wichtig ist, die spielerische Dimension der Lieder mit einzubeziehen, und das ist eigentlich schon angelegt in der Rübe. Mein damaliger Nachbar, der ist dann im Rübenkostüm aufgetreten, und die Kinder haben agiert und haben ihn rausgezogen.

    Lieske: Der Spaß am Spiel war immer schon dabei, sagen Sie. Gleichzeitig sind Sie auch ein Vertreter der musikalischen Einfachheit. Wie sieht das aus?

    Vahle: Das ist für mich gerade in letzter Zeit sehr wichtig geworden. Auch im Zusammenhang mit der Verjüngung des Publikums. Einige Instrumente habe ich hier mitgebracht. Das sind NWN-Instrumente, No Wrong Notes. Das sind Instrumente, mit denen kann man nicht viel falsch machen, die sind aber musikalisch sehr faszinierend.

    Das ist eine Art Windspiel, das sind Metallstäbe, die sind ganz fein gestimmt, und ein Schwengel, der schlägt dann immer gegen diese Stäbe und erzeugt dann diese sehr, sehr sauberen Intervalle. Man kann dazu auch singen. Und hier habe ich ein Instrument, das spielt sich so einfach wie eine Blockflöte, man muss nur etwas mehr Puste haben. Das kommt aus China, und das klingt dann so (flötet).

    Lieske: Sieht aus wie eine Blockflöte mit Birne oben drauf.

    Vahle: Ja, das ist ein kleiner Flaschenkürbis, und darunter sind drei Bambusröhrchen. Zu diesem Instrument gibt es auch eine Geschichte von Kung Fu und Tu Tsi, und die erzähle ich dann auch jeweils in den Konzerten.

    Lieske: Das heißt, Ihre Konzerte sind auch eine Anleitung zum Hören?

    Vahle: Ja, das Hören, das Horchen, das Lauschen spielt eine immer größere Rolle, gerade für die Kleinen, und natürlich auch für die Größeren, wenn es um Aufmerksamkeit, wenn es um Achtsamkeit geht, wenn es um Konzentration geht.

    Lieske: Seit den 80er-Jahren sind Sie auch viel auf Reisen, vornehmlich in Mittelamerika. Sie sammeln Töne aus der ganzen Welt, warum ist Ihnen das wichtig?

    Vahle: Das fing schon früh an. Ich bin in Stendal geboren, im heutigen Sachsen Anhalt, damaligen Bezirk Magdeburg. Und unser Kindermädchen, die hat Lieder gesungen, da kam zum Beispiel Wien drin vor. Wiener Walzer. Da kamen Reisfelder drin vor. Also die Sehnsucht nach der Ferne, nach der Fremde, die war bei mir schon ganz früh da. Meine Eltern haben das unterstützt. Wir sind dann zur Elbe gefahren. An der Elbe, da kamen die großen Schleppkähne, die tschechischen Boote, die kamen von ganz, ganz weit her, die fuhren auch ganz, ganz weit hin.
    Und später habe ich dann selbst angefangen, solche Reisen zu machen. Zuerst an die Nordsee, dann an die Ostsee, dann nach Schweden, nach Spanien, nach Südamerika, nach Neuseeland. Überall, wo ich hinkam, da habe ich mich auch um die Musik gekümmert, und besonders um die Musik, die man mit und für Kinder gemacht hat. Und da sind Anregungen gekommen, die schlagen sich auch in diesen Instrumenten nieder, die ich heute eben noch einsetze.

    Lieske: Geht es Ihnen darum, den Kindern den Horizont zu öffnen für ferne Kulturen, andere Welten?

    Vahle: Ganz bestimmt, und zwar auf eine sehr feine und differenzierte Art und Weise, über bestimmte Klangerfahrungen. Kinder werden heute mit so vielen Dingen überschüttet, konfrontiert und berieselt. Ich versuche das wieder zu verlangsamen, und Kindern auch wieder ein intensives Erleben solcher exotischer Klänge zu verschaffen. Auch das kann ich vorführen. Ich habe hier eine Klangschale, und wenn ich die anstoße, erklingt ein Ton. Ich frage dann immer die Kinder, wie lange könnt ihr diesen Ton hören?

    Lieske: Auf den Ton folgt die Stille, und ist die Stille immer gleich? Das fragen Sie, Fredrik Vahle, auch in einem ihrer Texte, "Die Ballade vom Ton".

    Vahle: Ja, das Interessante ist auch, wenn ich einen solchen Ton anschlage, dann führt er nicht nur in ein Tonerlebnis, sondern auch in ein Erlebnis von Stille, und das konnte man eben ganz gut hören.

    Lieske: Wenn man ins Geschäft geht, um Lieder für Kinder zu kaufen, findet man Titel mit Elektrogitarre, Keyboard, Synthesizer. Anleihen werden bei Rock und Pop gemacht, und vieles ist überarrangiert. Was ist davon zu halten?

    Vahle: Ich versuche in gewisser Weise ein Kontrastprogramm zu entwickeln, was mit sehr wenigen Tönen arbeitet. Das hat man ja eben auch gemerkt, es kommt darauf an, in diesen einen Ton hineinzugehen und zu fragen, wo kommt der her, was bedeutet der, welche Gefühlsdimensionen werden da angesprochen, wie unterscheidet sich der Ton vom Geräusch usw. Und dieses feine und differenzierte Hören, das bleibt bei vielen neuen Musikproduktionen gerade auch für Kinder auf der Strecke.

    Denn die Kinder werden zugeschüttet mit Musik, die ihnen natürlich auch gefällt, die sie gut drauf sein lässt usw. Aber dieses wirklich tiefe und intensive Erleben von Musik, und das ist ja immer auch ein Erleben von sich selber, von anderen, das bleibt auf der Strecke. Und das führt meiner Ansicht nach zur Nivellierung des eigenen Erlebens und auch der Nivellierung des Erlebens mit anderen zusammen. Und das finde ich in der Tat sehr schade.

    Lieske: Wird in den Familien noch gesungen?

    Vahle: In meinen Konzerten zeigt sich, dass die neue Elterngeneration viel aufgeschlossener dem Singen entgegen geht als vor zehn oder fünfzehn Jahren. Also, da gab es oft die Szenerie, die Erwachsenen geben die Kinder ab, ich bin dann zuständig, und sie selber trinken Kaffee und essen Kuchen und kümmern sich nicht wirklich drum.

    Mittlerweile kann ich beobachten, dass viele Eltern doch mit ihren Kindern zusammen singen, und das auch als gemeinsames Erlebnis genießen. Ich bin gerade dabei, ein Buch zu schreiben über die "Sieben Wege zum Singen". Und da kommt auch eine Rede an die Eltern drin vor, wie ich sie auch auf den Kinderkonzerten halte, um die Eltern auch in das Singen mit einzubeziehen.

    Lieske: Ich habe bei Ihnen drei große Themen entdeckt. Spaß an Bewegung und Spiel, Artenschutz, Schöpfung und Umwelt und schließlich das Thema der Völkerverständigung. Ist die Liste vollständig?

    Vahle: Ja, ganz bestimmt.

    Lieske: Es gibt von Ihnen 37 Veröffentlichungen, meist CDs, mehr als hundert Lieder sind im Repertoire der Familien, darunter große Klassiker wie "Der Cowboy Jim aus Texas", "Hase Augustin", "Anne Kaffeekanne". Wie muss ich mir den Alltag des Liedermachers für Kinder vorstellen?

    Vahle: Morgens geht es oft in den Wald, ein, zwei oder auch drei Stunden, je nachdem, wie viel Zeit ich habe. Dann frühstücke ich. Ich nehme oft ein kleines Diktiergerät mit, falls eine Idee kommt oder ein Impuls für ein Lied. Hinterher sitze ich meistens am Schreibtisch, erledige Sachen, schreibe auch was, je nachdem. Es gibt Phasen, wo ich auch mal so richtig faul bin, wo ich das genieße. Und es gibt Phasen, in denen ich sehr viel arbeite, also in letzter Zeit habe ich an zwei Manuskripte gleichzeitig gearbeitet, das war dieses Buch über die "Sieben Wege zum Singen"und dann noch "Die wahre Geschichte der Anne Kaffeekanne", du das war zum Teil ein wenig heftig.

    Lieske: Anreden müsste ich Sie eigentlich mit "Her Professor Vahle". Sie sind promoviert in Soziolinguistik und habilitiert im Bereich Kinderlied. Sie unterrichten an der Uni Gießen. Lässt sich das, was Sie tun, eigentlich lehren?

    Vahle: Das ist eine gute Frage. Ich versuche, mich darum herumzumogeln, indem ich das nicht zu Lehrinhalten mache, sondern zu Einlagen, die manchmal auch als Gedicht daher kommen oder als Lied. Das heißt, ich versuche, meine Lehre in dem, was ich auch literarisch mache, zu verpacken, beschäftige mich natürlich auch mit den sprachwissenschaftliche Theorien, mit Pragmalinguistik und Soziolinguistik, da habe ich mich ja gerade früher sehr intensiv mit befasst.

    Aber neuerdings ist es so, dass ich versuche, gerade diese unterschiedlichen Bereiche, also Sprache, Sprachtheorie, Bewegung und Musik so miteinander zu verbinden, dass die Studenten das Gefühl haben, aha, da wird uns was geboten, was theoretisch anspruchsvoll ist, was wir dann, wenn wir mit Kindern zusammen sind, auch direkt praktisch anwenden können.

    Lieske: Herr Vahle, Sie wurden 2000 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet, als erster Liedermacher, als erster Germanist. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung?

    Vahle: Das war nicht so sehr eine persönliche Belobigung, sondern ich habe es aufgefasst als eine Anerkennung meiner Arbeit. Die ist ja so ein Bisschen zwischen allen Stühlen, da ist Sprachtheorie drin, Bewegung, Musik, und das macht die ganze Sache nicht nur einfach. Im wissenschaftlichen Bereich ist das so, dass man so was nicht ganz ernst nimmt, wenn jemand singt und tanzt und spielt und was weiß ich macht.

    Ich bin auch schon mal als Experiment auf allen vieren in den Hörsaal gekrochen. Da gibt es dann schon mal so ein Lächeln, es ist keine richtige Wissenschaft, was der da macht. Aber andererseits liegt der Bezug zwischen Theorie und Praxis auf der Hand. Und das ist ganz wichtig, gerade im heutigen Lehrbetrieb, dass man diese Brücke auch sieht, die so von der Theorie zur Praxis geschlagen wird.

    Lieske: Sie sind 1942 geboren, am 24. Juni, noch in der ehemaligen DDR. 1956 übersiedelten Sie mir ihren Eltern in die Bundesrepublik. Wie hat dieser deutsch-deutsche Werdegang Sie beeinflusst?

    Vahle: In meinen literarischen Wertvorstellungen ganz bestimmt. Auch als wir später dann im Westen in Darmstadt waren, da habe ich immer noch DDR-Literatur gelesen. Christa Wolf und Eva Strittmatter. Ich habe nicht Grass und nicht Walser gelesen, sondern eben die DDR-Schriftstellerinnen, muss ich sagen. Und habe darin meine eigene Geschichte und meine Gegenwart zu entdecken. Und dann habe ich angefangen, die Ausländer zu lesen, also zunächst Lorca, dann später auch Pessoa, den großartigen portugiesischen Lyriker. Ich bin da immer so eine etwas eigenartige Figur geblieben, was meine literarischen Ambitionen angeht, und das ist eigentlich bis heute so geblieben.

    Lieske: Die eigentliche Info hatte ich jetzt versteckt. Morgen werden Sie 70 Jahre alt, dies ist eine Sendung als Ehrensendung für den Jubilar. Eine Gratulation kommt noch nicht infrage, aber wohl die Frage, was haben Sie sich noch vorgenommen?

    Vahle: Ich versuche, die Erfahrungen und die Einsichten, die ich inzwischen gewonnen habe, auch zu vertiefen. Ich habe entdeckt, dass auch bei den Kindern das Bedürfnis da ist, sich mit dem Großen Ganzen auseinanderzusetzen. Also, wen man so will, mit dem Göttlichen, obwohl der Begriff Gott oft sehr inflationär gebraucht wird. Da bin ich auch vorsichtig. Ich bin auf dem Wege, spirituelle Kinderlieder zu entwickeln, und ich nehme da auch Anregungen von den Kindern auf.

    Neulich war ich in Göttingen, habe vor dem Konzert überlegt, wie kann ich meine Konzerte noch spiritueller, inniger gestalten. Ich komme da rein, da steht ein Mädchen. Ich frage, kannst du singen? Sagt sie ja, ich kann singen. Ich frage, was kannst du denn singen? Ein Geburtstagslied. Gut, sage ich, geh mal ans Mikrofon und singe uns das mal vor. Es waren nur das Mädchen und ich im Raum. Sie stellt sich ans Mikrofon und singt: Halleluja, Halleluja, der Liebe Gott ist immer da. Das war ihr Geburtstagslied, und für mich natürlich eine schöne Anregung für diese Thematik, an der ich jetzt gerade auch dran bin.

    Lieske: Herr Vahle, danke für das Gespräch.


    Alle Bücher und CDs von Fredrik Vahle:

    "Anne Kaffekanne. 12 Lieder zum Singen, Spielen und Tanzen". Sauerländer audio, 7,95 Euro.

    "Die Rübe". Sauerländer audio, 12,95 Euro.

    "Ich und du und der Drache Fu". Geschichten und Gedichte von Fredrik Vahle. Beltz & Gelberg, 160 Seiten, 14,95 Euro.

    "Sprache mit Herz, Hand und Fuß: Wege zur Motorik der Verbundenheit". Beltz Verlag, 272 Seiten, 19,95 Euro.