Kazuko Narita
Choralpartita "Sakura, Sakura"
Angela Metzger, Orgel
Choralpartita "Sakura, Sakura"
Angela Metzger, Orgel
Dorothea Hofmann
"... brennend wie eine fackel ..." (UA)
Angela Metzger, Orgel
"... brennend wie eine fackel ..." (UA)
Angela Metzger, Orgel
Mark Andre
"iv 15 Himmelfahrt"
Angela Metzger, Orgel
"iv 15 Himmelfahrt"
Angela Metzger, Orgel
Toshio Hosokawa
"Cloudscape"
Megumi Hayama, Orgel
"Cloudscape"
Megumi Hayama, Orgel
Oxana Omeltschuk & Simon Rummel
"Orgellandschaft" (UA)
Dominik Susteck, Orgel
"Orgellandschaft" (UA)
Dominik Susteck, Orgel
Dominik Susteck
"Maschinensprache" aus "Sprachsignale"
Dominik Susteck, Orgel
"Maschinensprache" aus "Sprachsignale"
Dominik Susteck, Orgel
Gerald Eckert
"chroia" (UA)
Dominik Susteck, Orgel
Tobias Tobit Hagedorn
"Weitergehen"
Dominik Susteck, Orgel
Tobias Tobit Hagedorn, Elektronik
"chroia" (UA)
Dominik Susteck, Orgel
Tobias Tobit Hagedorn
"Weitergehen"
Dominik Susteck, Orgel
Tobias Tobit Hagedorn, Elektronik
Mitschnitte vom 27., 29. und 31. Juli 2020 in der Kunst-Station Sankt Peter, Köln
Neben mehreren Uraufführungen einheimischer Urheber boten die diesjährigen Internationalen Kölner Orgel Mixturen verschiedene ältere Werke von Komponisten aus Japan. Hauptsächlich verdankt sich das der jungen, in Berlin lebenden Organistin Megumi Hamaya, Preisträgerin beim Schnitger-Orgelwettbewerb 2015 im niederländischen Alkmaar. Sie programmierte Werke von Toru Takemitsu, Toshio Hosokawa und Akira Nishimura.
Angela Metzger, regelmäßig bei den Mixturen zu Gast, trug ein Stück von Kazuko Narita zu dieser Programmschiene bei. Ihr Anliegen war es seinerzeit weniger, Orgelspiel und Orgelklang zu revolutionieren, als sich auf dem europäischen Sakralinstrument mit einem ostasiatischem Musikdenken auszuprobieren.
Der innovative Part des 2020-er Mixturen-Jahrgangs fiel an Dorothea Hofmann und Gerald Eckert sowie an Simon Rummel und Oxana Omelchuk, die als Urheber-Duo im Auftrag des Deutschlandfunks komponierten.