
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Afrikanische Union organisieren das Treffen. Ziel ist es laut Auswärtigem Amt Wege für eine Deeskalation des Konflikts auszuloten. Zudem gehe es um eine Verbesserung der humanitären Hilfe und um den Schutz der Zivilbevölkerung.
Der Bürgerkrieg hat im Sudan nach UNO-Angaben die weltweit größte humanitäre Katastrophe ausgelöst. Hilfsorganisationen hoffen deshalb auf die Zusage weiterer Mittel. Bundesaußenministerin Baerbock hatte bereits gestern 125 Millionen Euro zugesagt.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.