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Internet-Browser
Sicher und komfortabel durch das Netz

Vor 10 Jahren war das Internet noch fest in Microsoft-Hand: Fast 90 Prozent aller Nutzer surften damals mit dessen "Internet-Explorer" durch das Netz. Im November 2004 erschien dann die Version 1.0 des Konkurrenz-Programms "Mozilla Firefox". Es brachte die Microsoft Vormacht zum Wanken.

Am Mikrofon: Stefan Römermann |
    Die Symbole der Internetbrowser Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari und Microsoft Internet Explorer sind auf einem Computermonitor zu sehen.
    Inzwischen haben auch Browser wie Google Chrome, Opera und der Apple-Browser Safari eine treue Fan-Gemeinde. (picture alliance / dpa / Julian Stratenschulte)
    Inzwischen haben auch Browser wie Google Chrome, Opera und der Apple-Browser Safari eine treue Fan-Gemeinde.
    Doch wo liegen die Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Programme? Wieweit lassen sie sich an eigene Wünsche und Vorstellungen anpassen und erweitern? Können sich digitale Laien auch an Open-Source-Browser wagen? Wie steht es um die Sicherheit, denn Trojaner und Computer-Viren dringen häufig über Schwachstellen im Browser ein. Und was taugen eigentlich alternative Browser für Smartphone und Tablet?
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