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Naturschutz
Meeresbeauftragter fordert Nullnutzungszonen ohne Fischerei

Der Meeresschutz in Deutschland ist nach Ansicht des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, nicht ausreichend. Schädliche Fangtechniken störten unter anderem den Meeresboden. Von Rückzugsräumen profitiere letztlich auch die Fischerei.

Büüsker, Ann-Kathrin |
Krabbenkutter mit ausgebreiteten Netzen
Nullnutzungszonen in den Meeren würden dazu führen, dass Fischbestände sich deutlich erholen, meint der Meeresschutzbeauftragte der Bundesregierung. (picture alliance / Jochen Tack / Jochen Tack)