Langstreckenwaffen
Verteidigungsminister Pistorius begrüßt US-Stationierungspläne

Boris Pistorius geht davon aus, dass die geplante Stationierung von Langstreckenwaffen in Deutschland auch bei einem Wahlsieg Trumps Bestand hat. Die USA hätten dies klar entschieden. Damit sei aber auch eine klare Erwartung an Europa verbunden.

May, Philipp | 11. Juli 2024, 06:50 Uhr
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) spricht vor der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens über Seeminen auf dem NATO-Gipfel in Washington D.C. am 9. Juli 2024.
Mit der Stationierung von Langstrecken in Deutschland sei den Auftrag verbunden, dass wir selber investieren in die Entwicklung und Beschaffung von derartigen Abstandswaffen, erklärte Boris Pistorius. (IMAGO / Lehtikuva / IMAGO / Amanda Andrade-Rhoades)