Ministerpräsidentin
Schwesig für konsequentere Abschiebung von kriminellen Migranten

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) ist besorgt über die Unzufriedenheit in Ostdeutschland. Grund dafür ist auch die Migrationspolitik. Straftäter müssten abgeschoben werden, auch in Länder, „in denen es schwierig ist“.

Küpper, Moritz | 19. Juni 2024, 06:50 Uhr
Manuela Schwesig (SPD), Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, geht nach der Landespressekonferenz vom Schweriner Schloss zur Staatskanzlei. Schwesig feiert am 23. Mai 2024 ihren 50. Geburtstag.
Straftäter mit Migrationshintergrund vergiften die Stimmung, sagt Manuela Schwesig. "Jeder Fall ist einer zu viel." (picture alliance / dpa / Bernd Wüstneck)