![Der Präsident des Deutschen Behindertensportverbands, Friedhelm Julius Beucher, nach einer Kundgebung auf dem Pariser Platz in Berlin. Der Präsident des Deutschen Behindertensportverbands, Friedhelm Julius Beucher, nach einer Kundgebung auf dem Pariser Platz in Berlin.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_6/21/FILE_621575c000640d226f65719544acf5a3/48356179-jpg-100-1280x720.jpg)
Beucher hofft, dass das Internationale Paralympische Komitee die Null-Toleranz-Politik in Sachen Doping fortsetzt. Bei Staatsdoping könne man nicht ausschließen, dass olympische Sportler etwas genommen hätten und paralympische Sportler nicht.
Es sei für viele saubere Sportlerinnen und Sportler eine schlimme Situation, wenn sie wüssten, dass in einem anderen Staat flächendeckend Doping betrieben werde. Das mache Fair Play kaputt und das mache die Spiele kaputt. "Da verlieren die Menschen insgesamt den Glauben an den Sport."
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