Peseschkian versicherte dabei nach Angaben des Präsidialamts, die Atomprojekte seien friedlicher Natur und stünden im Einklang mit internationalen Vorschriften. Der Iran werde seine Zusammenarbeit mit der IAEA fortsetzen. Auch der iranische Außenminister Araghchi hatte nach einem Treffen mit Rossi erklärt, sein Land sei zu Verhandlungen über das Nuklearprogramm bereit. Allerdings lasse man sich nicht unter Druck setzen. Grossi mahnte in Teheran konkrete Fortschritte bei den Verhandlungen über das Atomprogramm an. Es gehe auch darum, weitere Konflikte und einen Krieg zu verhindern.
Der IAEA-Chef hatte sich zuletzt besorgt über die Zunahme an hoch angereichertem Uran im Iran gezeigt.
Diese Nachricht wurde am 14.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.