Das Innenministerium in Teheran berichtete von einer - Zitat - "harten Landung", in anderen iranischen Medien ist von einem Absturz die Rede. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA befindet sich die Unglücksstelle etwa 600 Kilometer nordwestlich von Teheran in einem Wald im Gebirge. Weil dichter Nebel herrsche, könne nicht aus der Luft gesucht werden. Rettungsfahrzeuge hätten das unwegsame Gelände inzwischen erreicht. Helfer seien nun zu Fuß zur Unglücksstelle unterwegs.
An Bord des Hubschraubers soll sich auch Irans Außenminister Amirabdollahian befunden haben. Mit Präsident Raisi habe er zuvor in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan in Anwesenheit des aserbaidschanischen Staatschefs Aliyev einen Staudamm eingeweiht.
Diese Nachricht wurde am 19.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.