Sollte der Attentäter von Nizza tatsächlich jemand sein, der ohne direkten Kontakt zum sogenannten Islamischen Staat und im Expresstempo zum Extremisten wurde, dann wäre diese Nachricht beunruhigend, aber kein Novum. Auch der Massenmörder von Orlando berief sich aus der Ferne auf den IS. Ebenso Larossi Aballa, der Mitte Juni in Paris einen Polizisten und dessen Lebensgefährtin ermordet hat. In zwei dieser drei Fälle war es die Onlineplattform Amaq al-Ikhbariyya, auf der verkündet wurde, dass aus den Männern "Soldaten des IS" geworden sind. Amaq ist nur ein kleiner Teil eines großen Propagandanetzwerks, mit dem der IS übers Internet versucht, weltweit Menschen zu radikalisieren.
Dieses neue Propagandavideo veröffentlichte die Terrororganisation vor zwei Wochen. Der 15-minütige Streifen trägt den Titel "Die Struktur des Kalifats". Auch dieses Werk könnte zum Publikumserfolg werden, denn die IS-Extremisten haben dafür viel Reklame gemacht.
"Es werden diese Videos mittlerweile mit einer Art Kinoplakat beworben und angekündigt. Es gibt Trailer, kurze Clips, Ausschnitte aus diesen großen Videos, die ein Monat vorher dann verbreitet werden, inklusive dem 'Coming soon', also der Ankündigung, dass das hier wie im neuesten, ja, Cineplex-Kino bald anlaufen wird."
Bernd Zywietz analysiert an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz die Online-Propaganda des IS. Bei den "Kinoplakaten", von denen er spricht, handelt es sich um reißerisch gestaltete Banner, mit denen der IS für alles, was Aufmerksamkeit erregen soll, im Internet wirbt. Die Quilliam-Stiftung aus London hat nachgezählt: Mitte 2015 hat der IS in einem einzigen Monat 1.146 Botschaften im Internet veröffentlicht. Diese Propaganda ist rückläufig, weil die Terrororganisation militärisch unter Druck geriet.
" ... aber die alte kursiert ja eben auch immer noch. Das heißt, wir haben hier noch Massen von Propaganda, die zirkuliert."
Online-Zeitschrift "Dabiq" - eine Art Lifestyle-Magazin für den anspruchsvollen Extremisten
In dem englischsprachigen Video "Die Struktur des Kalifats" beschreibt der IS sein angeblich straff organisiertes Medienimperium. Das Unternehmen Al-Furqan wird genannt, das dieses Video produziert hat. In der Regel stammen Videos für ein eher westliches Publikum aber vom Al-Hayat Media Center. Dieses veröffentlicht außerdem die Onlinezeitschrift "Dabiq" im PDF-Format, eine Art Lifestyle-Magazin auf Englisch für den anspruchsvollen Extremisten. Die Al-Himma-Bibliothek wiederum vertreibt Handbücher und Ratgeber. Und die Ajnad Medienstiftung bringt fromme Gesänge unter die Leute.
Eine zentrale Rolle spielt der Radiosender Al-Bayan. Dessen Programm mit Nachrichten, Talks und religiösen Belehrungen wird im Irak und in Syrien terrestrisch ausgestrahlt. Mit einer speziellen Android-App kann es weltweit auch online empfangen werden. Dass der Attentäter von Orlando sich zum IS bekannte, wurde auf Al-Bayan verbreitet. Der Propaganda-Apparat des IS arbeitet ähnlich wie die Marketingabteilung eines Großkonzerns: Er stellt Inhalte her, schafft Online-Communities und sorgt für virales Marketing. Die schockierenden Inhalte sollen von Sympathisanten weiterverbreitet werden, im Selbstlauf gewissermaßen, sagt Bernd Zywietz:
"Dieser Do-it-yourself-Terrorismus, der findet seine Entsprechung natürlich auch in der Propaganda. Die Propaganda wird produziert, ins Netz gestellt, dann aber eben auch aufgegriffen, weiterverbreitet, aber auch angereichert durch eigene Videos, durch eigene Fotos, Fotomontagen, durch eigene Texte."
Das offizielle Material des IS lagert auf den Seiten kostenloser Webspace-Anbieter, aber die Links zu den Video-, Audio- und PDF-Dateien müssen zum Publikum gelangen. Das geschieht häufig über Twitter. Die Betreiber sozialer Netzwerke reagieren inzwischen schnell. So hat Twitter seit Mitte 2015 über 125.000 Konten von IS-Anhängern gesperrt. Aber für jeden gesperrten Account entsteht rasch ein neuer. Doch was macht die Faszination der IS-Propaganda aus? Und ist sie wirklich imstande, junge Menschen zu radikalisieren?
Musik war immer schon Teil von Feldzügen, um den Kampfgeist anzuheizen. Marschmusik und Blaskapellen gibt es jedoch im IS-Kriegsgebiet nicht, viele Instrumente gelten als haram – als verboten. Die einzige vom IS erlaubte Musikform sind Nasheeds: Traditionelle islamische Gesänge, die die Gläubigen eigentlich spirituell bewegen sollen und die die radikalen Muslime für sich und ihre Propaganda nutzen. Die Musikvideos unterscheiden sich qualitativ kaum von dem, was Jugendliche heute von der westlichen Musikindustrie geboten bekommen: Schnelle Schnitte, Farbfilter, professionell gedreht in HD:
Ausschnitt Musikvideo:
"We're the soldiers that fight in the day and the night."
"For the sake of Allah" - "Um Allahs Willen!”: Immer geht es um den Kampf, das Paradies und das Kalifat. Die Botschaft ist eindeutig: Wir sind die Gemeinschaft der wahren Gläubigen. Die anderen sind die "Kuffar", die Ungläubigen, die es zu bekämpfen gilt. Christoph Günther ist Islamwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Ethnologische Forschung in Halle an der Saale. Er hat sich schon zahlreiche solcher Videos angeschaut:
"Die Machart dieser Musikvideos spricht eine ganz deutliche Bildsprache und hat eine ganz deutliche Ästhetik, die sich eine globale Bildsprache aneignet: Hier versuchen Gruppen und Bewegungen, sich Bildsprache, Zeichen und Symbole zu bedienen und natürlich auch Melodien zu bedienen, die in der westlichen Welt vor allem bekannt sind. Also Anleihen an Rapmusik, an Gangsta-Rap."
Ausschnitt Musikvideo:
"Willkommen in meiner Welt voller Hass und Blut. Ich schreibe Zeilen für meine Kinder und das mit Blut."
Keiner verkörpert diese Verbindung von europäischer Subkultur mit islamistischer Propaganda so sehr wie Denis Cuspert: Unter dem Namen Deso Dogg war der Berliner Gangsta-Rapper in seiner Szene erfolgreich, bis er sich unter dem Namen Abu Talha al-Almani dem IS anschloss und ins Ausland ging. Er spricht die Sprache der Jugendlichen.
"Ob sie wollen oder nicht. Allah vollendet sein Licht ... "
Cuspert - die perfekte Identifikationsfigur für orientierungslose Jugendliche, sagt der Islamwissenschaftler Günther:
"Jemand, mit dem man sich verbinden kann, von dem man sagen kann: Schau her! Der hat es geschafft! Der kommt aus einer ähnlichen Lebensumgebung wie ich. Der hat was aus sich gemacht. Vermeintlich. Er ist nach Syrien gegangen und tut jetzt Dienst für eine Ordnung, die in Gottes Sinne ist."
Mehrfach schon geisterte die Meldung vom Märtyrertod Cusperts durch die sozialen Netzwerke. Bestätigt wurde sie nie. Cuspert galt lange als führender Kopf des "Al Hayat Media Centers", der Medienorganisation des IS, die die gesamte Bandbreite der verfügbaren Medien und sozialen Netzwerke bespielt: Facebook, Twitter oder Instagram sind Verbreitungswege. Alles ist auf Arabisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Neuerdings nimmt der IS auch immer jüngere Menschen in den Blick: Gerade erst veröffentlichte er eine Handy-App, mit der Kinder das arabische Alphabet lernen können. Zwischen fröhlichen Farben, bunten Buchstaben und Beispielbildern lernen die Kleinsten spielerisch Begriffe wie Panzer, Rakete oder Schwert. Ähnlich verhält es sich mit den Computerspielen, die der IS veröffentlicht. Die Animationen sind angelehnt an Ego-Shooter wie "Call of Duty" oder "Grand Theft Auto": In der islamistischen Version liefert sich der Spieler Schusswechsel mit Polizisten oder Soldaten; er wirft Bomben auf vorbeifahrende Fahrzeug-Konvois oder bekommt Punkte, wenn er mit einem Jeep eine Gruppe Ungläubiger niedermäht.
"Ich glaube, es geht hier tatsächlich um die Demonstration von ausgeübter Macht"
"Allahu Akbar!" Die Darstellung in den Spielen ist so realistisch, dass Fiktion und Wirklichkeit schnell verschmelzen, sagt der Politologe und Publizist Asiem El Difraoui, der die Entwicklung islamistischer Propaganda schon seit Jahren beobachtet:
"Man hat ja manchmal bei diesen Filmen, bei diesen Propagandastreifen, auch den schlimmsten, das Gefühl, im Grunde sieht das alles so aus wie ein Videospiel, und da scheint es doch, das oftmals europäische Jugendliche, die wirklich e-natives sind, die aus der Cyber-Kultur, der Videospielkultur kommen, oftmals gar nicht mehr den Unterschied machen können zwischen dem realen Grauen des Krieges und dieser Anti-Kultur und ihrer Propaganda."
Der sogenannte "Islamische Staat" inszeniert sich mit seinen Videos je nach Zielgruppe: mal cool, clean und überlegen, mal blutrünstig und brutal. Letzteres dokumentieren die zahlreichen Enthauptungsvideos im Netz.
"I call on my friends, family and loved ones to rise up against my real killers, the U.S. government."
In orangefarbener Guantanamo-Kluft kniet der amerikanische Journalist James Foley vor seinem Henker. Er macht die USA für seinen Tod verantwortlich und spricht seinen Mörder von jeder Schuld frei. Nach diesen Worten setzt der Maskierte dem Mann das Messer an die Kehle. Das Video: verwackelt und verpixelt. Der Inhalt kaum zu ertragen. Experten streiten über die Echtheit, doch die Botschaft, so der der Islamwissenschaftler Günther, sei klar:
"Ich glaube, es geht hier tatsächlich um die Demonstration von ausgeübter Macht, in dem Sinne, dass sie als Abschreckung dienen sollen. Es darum, denjenigen zu zeigen, die auf der Gegenseite stehen: Das ist das, was mit euch passieren kann , wenn wir Euch in die Finger kriegen."
Macht, Anerkennung und ein bizarres Verständnis von Erfolg und Karriere, das stellt der IS mit seiner Online-Propaganda jungen, orientierungslosen Menschen in Aussicht. Wenngleich die Medienangebote nie ausschließlich eine Radikalisierung bewirken, haben sie doch dazu beigetragen, dass sich bislang mehrere tausend junge Europäer auf den Weg nach Syrien gemacht haben. Doch wie begegnet man einem so mächtigen Feind online?
Die Anhörung des permanenten Untersuchungsausschusses im Senat war lange geplant. Die Mitglieder hatten Ermittler und Experten nach Washington D.C. geladen, um über Radikalisierung und Rekrutierung im Netz zu sprechen. Doch als Senator Rob Portman die Sitzung eröffnet, hat das Thema aktuell an Brisanz gewonnen - kurz nach dem Attentat von Orlando.
"Der IS nutzt Online-Propaganda als Waffe, auf eine neue und tödliche Weise, mit erheblichen Verlusten: Orlando: 49 Tote. San Bernardino: 14 Tote. Fort Hood: 13 Tote. Boston Marathon: drei Tote und Hunderte Verletzte. Jeder dieser Mörder wurde in gewisser Weise online radikalisiert."
Gut 1.000 Ermittlungsverfahren laufen derzeit gegen Sympathisanten des IS und anderer islamistischer Gruppierungen, und zwar in allen 50 Bundesstaaten der USA. Oft handelt es sich dabei um Einzeltäter, um Enttäuschte, Frustrierte, Ausgeschlossene, die empfänglich sind für die verheißungsvollen Botschaften der Terroristen und dafür nicht einmal mehr ihr Zimmer verlassen müssen. Anders als die europäischen Staaten fürchten sich die USA nicht vorrangig vor Terrorzellen oder ausländischen Kämpfern.
"The US threat so far is predominately that of the lone wolf terrorist."
... sondern vor eben jenem lone wolf, vor dem einsamen Wolf.
"Und der IS hat genau da angesetzt und seine Strategie perfektioniert, um die Erreichbaren und die Unerreichbaren genau da zu packen."
Irfan Saeed arbeitet im Außenministerium in der Abteilung für Terrorismusprävention. Ein noch junger Bereich, der jedoch um eine zentrale Erkenntnis kreist. Saeed greift in seine Anzugtasche und zieht sein Smartphone hervor.
"Wenn wir über Interventionen reden, müssen wir Feuer mit Feuer bekämpfen; wir müssen sie da erreichen, wo sie sind, sie kommunizieren durch dieses Smartphone. Wir müssen Inhalte kreieren, die darauf abgestimmt sind und der Aufmerksamkeitsspanne von zwei, drei Minuten Rechnung tragen, die sie heutzutage haben."
Gegendarstellungen im Netz verbreiten
Wenn Irfan Saeed "wir" sagt, dann meint er jedoch nicht in erster Linie die Regierung. Zwar koordiniert die seit Jahresanfang ihre Bemühen im "Global Engagement Center", wo Experten aus verschiedenen Ministerien und dem privaten Sektor zusammenarbeiten. Als Akteur aber kann die Regierung online nicht auftreten.
"Die Gefahr ist, wenn man ein staatliches Sigel draufklebt, dann ist die Glaubwürdigkeit weg."
Man müsse näher ran: Deswegen sollen Startups und Nicht-Regierungs-organisationen sogenannte Counternarratives entwickeln und verbreiten – also Gegendarstellungen und alternative Erzählungen. Außerdem soll das Zentrum die jüngere Generation bei Kampagnen unterstützen, um die Altersgenossen zu erreichen.
"Wir müssen strategische Nachrichten senden. Wenn sie nicht mit einem reden wollen, müssen wir unser Gegennarrativ in Musikvideos, Cartoons oder Dokumentationen liefern, um ihnen zu zeigen, dass ihr Weg vielleicht nicht der beste ist."
So wie es junge britische Muslime getan haben, die sich via Twitter dem Terror des selbst erklärten Islamischen Staates entgegengestellt haben, mit dem Hashtag #notinmyname, nicht in meinem Namen. Zehntausende Menschen sind weltweit ihrem Beispiel gefolgt – und haben eigene Ideen entwickelt. Aus Chicago etwa kommt die Kampagne "MyJihad", die nicht nur den Begriff "Dschihad", sondern den Islam von den Extremisten zurückzuerobern will.
"Was heißt Dschihad für Sie?" - "Heiliger Krieg" "In den Krieg ziehen" "Klar, heiliger Krieg"
"MyJihad" will aufklären, spielt mit Vorurteilen – und versucht, sie zu widerlegen.
Dschihad bedeutet schlicht, sich anzustrengen. Das kann ich für alles nutzen, was ich als Moslem tue", erklärt ein Imam in einem kurzen Clip. Unter dem Hashtag #MyJihad werden Muslime aufgefordert, in den sozialen Netzwerken zu posten, wofür sie sich einsetzen, eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen. Denn der selbsterklärte Islamische Staat nutzt für seine Propaganda oft legale Netzwerke wie Twitter, YouTube und Facebook. Auch wenn die großen Plattformen inzwischen rigoroser gegen terroristische Propaganda vorgingen , sagt Alberto Fernandez, stellvertretender Präsident des "Middle East Media Research Institutes" in Washington D.C.:
"Das gilt gerade für die großen drei: Twitter, Facebook, YouTube. Vor allem Facebook ist sehr effektiv und aggressiv gegen solche Inhalte vorgegangen und hat sie verbannt. Dazu wollen wir alle ermutigen und uns dann jenen für sie noch sicheren Häfen zuwenden, auf die sie ausweichen."
Die wichtige Rolle der Aussteiger
Den Textnachrichtendienst "Telegram" zum Beispiel. Doch das Vorgehen der "großen Drei" ist umstritten. Denn die Löschverfahren sind intransparent. In der Vergangenheit wurden immer wieder Konten von Journalisten oder Wissenschaftlern gesperrt, die sich mit dem IS beschäftigen. Viel nutzen werden diese Sperrungen ohnehin nicht, glaubt die Psychologin Anne Speckhard. Die Terroristen hätten das Katz-und-Maus-Spiel perfektioniert:
"Sie sind clever, sie wissen, wie man Hindernisse überwindet und passen sich an. Als Twitter und Facebook Accounts gesperrt haben, sind sie auf verschlüsselte Kanäle umgestiegen, so dass die Polizei jetzt gar nicht mehr weiß, was sie machen soll."
In dem Maße, in dem die Extremisten potenzielle Rekruten online umwerben und umgarnen, über lange Zeit persönlich mit ihnen twittern und skypen, glaubt die Psychologin ohnehin nicht, dass es reicht, Videos oder Hashtags zu posten. Es müsse Interventionsteams geben, die sofort eingreifen. Und noch etwas könnte helfen. Anne Speckhard arbeitet am International Center for the Study of Violent Extremism. Sie hat in den vergangenen Jahren über 500 Aussteiger interviewt. Nicht nur sie ist überzeugt davon, dass Aussteiger eine Schlüsselrolle spielen könnten, im Kampf gegen die Rekrutierung im Netz.
Die USA haben bereits Erfahrungen mit Gang-Programmen gemacht, auch in Deutschland gibt es entsprechende Projekte mit und für Aussteiger aus der rechten oder islamistischen Szene. Denn kaum jemand kann glaubwürdiger als ein Ex-Mitglied schildern, was es wirklich bedeutet, sich einer Gang, der rechten Szene oder eben dem IS anzuschließen. Ob das Entschlossene aufhält, darf man bezweifeln. Doch unberührt lässt einen der Augenzeugenbericht des komplett vermummten 15-Jährigen nicht, der schildert, wie er miterlebt hat, wie Menschen geköpft oder in Käfigen fast ertränkt wurden.
Am Ende bleibt das Internet jedoch nur ein Werkzeug. Für beide Seiten. Und es ist nur ein Problem gelöst, wenn man versteht, auf welchem Weg sich ein junger Mensch radikalisiert. Wichtiger vielleicht ist zu verstehen, warum. Und die Gründe dafür sind offline zu finden.