Ein Sprecher erklärte, dort werde es Feldkrankenhäuser und Zelte sowie Nahrungsmittel, Wasser und Medikamente geben. Hilfsorganisationen kritisieren jedoch, dass auch humanitäre Zonen in der Vergangenheit von Israel angegriffen worden seien. Unter anderem die USA hatten Israel aufgefordert, mehr humanitäre Lieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen zu lassen. Bundesaußenministerin Baerbock kritisierte, noch nie in diesem Jahr sei so wenig Hilfe nach Gaza gekommen wie im Moment. Mehrere Organisationen sehen im Norden des Küstenstreifens die Gefahr einer Hungersnot.
Israelischen Angaben zufolge feuerte die libanesische Hisbollah-Miliz rund 50 Raketen auf den Norden Israels ab. Dort seien drei Menschen verletzt worden. Der Großteil der Geschosse sei von der Luftabwehr abgefangen worden, hieß es.
Diese Nachricht wurde am 11.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.