Libanesische Sicherheitskreise sprachen von einer der schwersten Angriffswellen seit Beginn des gegenseitigen Beschusses im vergangenen Oktober. Damals hatte die Hisbollah nach dem Ausbruch des Gaza-Krieges von ihren Stellungen im Libanon aus mit regelmäßigen Raketenattacken auf den Norden Israels begonnen, was stets zu Gegenangriffen führte.
Die israelische Regierung hatte wiederholt mit einer größer angelegten Militäroperation gedroht, sollte der fortwährende Beschuss anhalten. Dies hatte zu Spekulationen über eine mögliche Bodenoffensive geführt.
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Diese Nachricht wurde am 20.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.