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Software Defined Defence
Von der Bundeswehr zur digitalen Verteidigungsarmee?

Panzer, Fregatten und Kampfflugzeuge der Bundeswehr sollen mit der Software Defined Defence besser miteinander vernetzt werden. Ziel ist es, sich effizient gegen Angriffe zu verteidigen – und auch zu töten. Das wirft nicht nur technische Fragen auf.

Peter Welchering | 11. Februar 2023, 16:30 Uhr
Eine Aufklärungsdrohne der Bundeswehr vom Typ Mikado schwebt während einer Gefechtsvorführung in der Luft.
Die Softwareanpassung soll letztlich im wahrsten Sinne des Wortes kriegsentscheidend werden. Ein Fünftel des von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Sondervermögens von 100 Milliarden Euro soll dafür eingesetzt werden – 20 Milliarden Euro für Software Defined Defence. (picture alliance / dpa / Philipp Schulze)