Chipstandort Dresden
Teurer Spatenstich

Der Halbleiterkonzern TSMC beginnt mit dem Bau eines neuen Werks in Dresden. Ab 2027 sollen hier Chips für Autos produziert werden. Joachim Ragnitz vom ifo-Institut hält nicht nur die fünf Milliarden Euro Zuschuss aus Steuergeldern für problematisch.

Grieß, Thielko |
Maarten Dirkzwager, Michael Kretschmer, Ursula von der Leyen, TSMC-Chef C.C. Wei, Olaf Scholz, Christian Koitzsch, Jochen Hanebeck und Dirk Hilbert stehen beim symbolischen ersten Spatenstich für das Chipwerk in Dresden, 20.08.2024.
Wirtschaftsprofessor Joachim Ragnitz zweifelt an der erhofften Zuwanderung durch die neue Fabrik. Gut ausgebildete Fachkräfte könnten vor Sachsen zurückschrecken. (picture alliance / dpa / Jasmin Beisiegel)