Mehr als 4000 Menschen waren an Bord, als am 13. Januar 2013 das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia auf einen Felsen krachte und leckschlug: 32 Menschen kamen dabei ums Leben, eines der Opfer gilt immer noch als vermisst. Auch nach ihm soll gesucht werden, wenn jetzt die Bergung des Wracks beginnt.
Von Michael Brandt |
Podcast hören
PodcastEuropa heute - Beiträge
Europa ist nicht nur Brüssel, aber auch. "Europa heute" verbindet die europapolitische... Mehr anzeigen
Das Wrack der Costa Concordia soll nach Genua gebracht werden. (dpa / Claudio Giovannini)
Im vergangenen Herbst wurde das Wrack bereits aufgerichtet – nun wird das sogenannte Aufschwimmen vorbereitet. Anschließen soll das Schiff zur Verschrottung nach Genua geschleppt werden.
Sie können den Beitrag mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.