Er kam am Mittag per Sonderzug aus Polen in Kiew an, wo er mit Präsident Selenskyj sprechen will. Wie das Außenministerium in Tokio mitteilte, will Kishida der Ukraine die Solidarität und Unterstützung Japans und der G7-Länder zusichern. Dabei werde er jede einseitige Veränderung des Status quo durch die russische Invasion und Gewalt zurückweisen.

Die Reise Kishidas nach Kiew erfolgt zur gleichen Zeit wie der Besuch des chinesischen Staatschefs Xi Jinping in Russland.