![Ansicht einer angeleuchteten, weißen Hausfassade in der Dämmerung mit einem überdachten Eingang. Über dem Eingang leuchtet im blauen Neonlicht der Name "Stadtgarten". Ansicht einer angeleuchteten, weißen Hausfassade in der Dämmerung mit einem überdachten Eingang. Über dem Eingang leuchtet im blauen Neonlicht der Name "Stadtgarten".](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_3/68/FILE_3687d6a5a4d4a3ded58facf8c8fa0a1c/201119-jf-imago-stadtgarten-jpg-100-1920x1080.jpg)
Im Sommer hatten einige Veranstalter noch die Möglichkeit, auf Open-Air-Formate auszuweichen. In Köln etwa etablierte der "Stadtgarten" die Draußen-Spielstätte "Green Room", und Mitglieder des Subway Jazz Orchestra organisierten einige Konzerte unter dem Namen "Jazz hinterm Haus". Doch seit dem 2. November sind die Spielstätten vorerst wieder zu. Online-Konzerte finden weiterhin gelegentlich statt, aber sie bedeuten technischen und organisatorischen Aufwand und rentieren sich oft finanziell nicht. Ohnehin sind viele Veranstalter, trotz Corona-Soforthilfen, an die Grenzen ihrer Reserven gelangt. Wie geht es nun weiter? Stippvisite bei Jazzclubs in Berlin, Köln und Nürnberg.