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JazzFacts Auslese
Die besten Platten 2020

Was waren die die Jazzalben des Jahres? Welche Neuveröffentlichungen ragten heraus – und warum? Im Gespräch stellen drei Kritiker ihre Favoriten vor. Dabei sind sie längst nicht immer einer Meinung. Natürlich nicht!

Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer, Michael Engelbrecht, Karsten Mützelfeldt |
    Abstrakte Darstellung einer Trompete und der Hand eines Spielers in blauer Grundfarbe
    "JazzFacts" - Das Magazin mit Aktuellem aus der Welt des Jazz zieht einmal im Jahr Bilanz (imago stock&people)
    Die neue Keith Jarrett-Solo CD: ein reifes Alterswerk oder angestrengtes Sich-Abarbeiten an klassischen Vorbildern? Tony Allens und Hugh Masalekas "Rejoice": Manifest der Lebensfreude oder uninspirierter Gelegenheits-Jam? Die "Jazzfacts"-Autoren Karsten Mützelfeldt, Michael Engelbrecht und Odilo Clausnitzer diskutieren über ihre Lieblingsplatten des Jahres 2020. Drei Titel konnte jeder wählen, dies sind die Alben, die in der Sendung vorgestellt werden:
    Charlotte Greve & Wood River: "More Than I Can See"
    Terje Rypdal: "Conspiracy"
    Django Bates: "Tenacity"
    Otis Sandsjö: "Y-Otis 2"
    Tony Allen & Hugh Masakela: "Rejoice"
    Keith Jarrett: "Budapest Concert"
    Michel Benita: "Looking At Sounds"
    Jon Hassell: "Seeing Through Sound - Pentimento, Vol. 2"
    Florian Ross: "Architexture"