
„Die Stasi swingt nicht“, schrieb der in Gotha geborene und leider gerade verstorbene Siegfried Schmidt-Joos über den Jazz in der DDR. Wie vielfältig, subversiv und oft nonkonform der Jazz in Thüringen allerdings war, ist mittlerweile gut dokumentiert.
Jazzausbildung mit internationalem Renomée
Die Lippmann+Rau-Stiftung in Eisenach und Festivals wie die 50. Jazztage Ilmenau, die Jazzmeile Thüringen in Jena oder das Come Closer-Festival in Kranichfeld bei Weimar zeigen, wie Jazz heute die Region prägt.
Doch wie geht es mit der Kulturpolitik dort weiter? Mit Musik und Statements u.a. von Tara Sarter, Felix Eckenfelder und Martin Kohlstedt sowie Einblicken in die Jazzabteilung der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, die sich mit renommierten Lehrenden zu einem Anziehungspunkt für Studierende aus aller Welt entwickelt hat.
Weitere Stationen unserer JazzFacts-Deutschlandreise: