Er stammt aus der Talentschmiede eines Schweriner Musikgymnasiums und war früh aktiv in Chor und Big Band. Bei Jugend musiziert und Jugend jazzt gehörte er zu den Preisträgern und inzwischen hat er ein Jazzstudium an der Kölner Musikhochschule absolviert. Doch in der Szene machte Möckel schon als Student auf sich aufmerksam: in Jazz-Big-Bands mit Donny McCaslin und Frederik Köster, in Sebastian Sternals klassisch inspiriertem Symphonic Jazz an der Seite von Niels Klein und Jonas Burgwinkel.
Der Saxofonist profiliert sich als Sideman und Solist mit Geschmack: Auf dem Tenorsaxofon hat er einen warmen, runden Ton; auf dem technisch kniffligen Sopransaxofon überzeugt er mit sicherer Intonation und gekonnt lyrischen Linien. In kreativen jungen Ensembles wie Lucas Leidingers Ebene Null oder dem Offshore Quintet des Vibrafonisten Dierk Peters trägt er so zum melodischen Profil bei; früh präsent war er auf den Festivals in Burghausen und Bonn sowie bei der Jazzahead in Bremen.
Der Saxofonist profiliert sich als Sideman und Solist mit Geschmack: Auf dem Tenorsaxofon hat er einen warmen, runden Ton; auf dem technisch kniffligen Sopransaxofon überzeugt er mit sicherer Intonation und gekonnt lyrischen Linien. In kreativen jungen Ensembles wie Lucas Leidingers Ebene Null oder dem Offshore Quintet des Vibrafonisten Dierk Peters trägt er so zum melodischen Profil bei; früh präsent war er auf den Festivals in Burghausen und Bonn sowie bei der Jazzahead in Bremen.
Höchste Zeit war es da für die erste eigene CD, die Möckel in klassischer Quintettbesetzung im Studio des Deutschlandfunks aufgenommen hat.