Insel des ewigen Frühlings: Madeira, was übersetzt "Holz" heißt, ist ein ganzjähriges Reiseziel, wobei es im Herbst und Winter auch ordentlich regnen kann. Hier herrscht subtropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und man kann an einem einzigen Tag mindestens zwei Jahreszeiten erleben.
"Wir haben Ausflüge gemacht an die Küste im Norden und die Ostküste und das ist so verschiedenartig; im Norden ist es kalt und schroff, man fährt über die Hochebenen und kommt in die Bananenplantagen und es ist wieder Sommer."
Fast zwei Drittel der Insel stehen unter Naturschutz. Die Lorbeerwälder Madeiras gehören zum Weltnaturerbe.
"Die Lorbeerwälder Madeiras sind immer noch die größten in unserem Universum,
15.000 Hektar, vor zwei Jahren waren es 24.000 Hektar. Aber mit den kriminellen Brandstiftungen haben wir in der Zwischenzeit 8000 Hektar verloren. Die Lorbeerwälder Madeiras sind sehr kostbar für die Madeirenser, weil die Lorbeerwälder produzieren die größte Menge von Wasser."
Adolf Schön, der Sohn der einstigen Gründerin des Botanischen Gartens auf Madeira, der Bremerin Martha Schön, ist Botanik- und Inselkenner.
Madeira wird auch "Blumeninsel" oder "schwimmender Garten" genannt. Zu großen Teilen ist die Insel herrlich grün und besitzt eine üppige und wunderbar vielfältig blühende Vegetation: Über 700 wild wachsende Pflanzenarten und mindestens 140 von ihnen kommen nur auf Madeira vor.
"Wir haben Ausflüge gemacht an die Küste im Norden und die Ostküste und das ist so verschiedenartig; im Norden ist es kalt und schroff, man fährt über die Hochebenen und kommt in die Bananenplantagen und es ist wieder Sommer."
Fast zwei Drittel der Insel stehen unter Naturschutz. Die Lorbeerwälder Madeiras gehören zum Weltnaturerbe.
"Die Lorbeerwälder Madeiras sind immer noch die größten in unserem Universum,
15.000 Hektar, vor zwei Jahren waren es 24.000 Hektar. Aber mit den kriminellen Brandstiftungen haben wir in der Zwischenzeit 8000 Hektar verloren. Die Lorbeerwälder Madeiras sind sehr kostbar für die Madeirenser, weil die Lorbeerwälder produzieren die größte Menge von Wasser."
Adolf Schön, der Sohn der einstigen Gründerin des Botanischen Gartens auf Madeira, der Bremerin Martha Schön, ist Botanik- und Inselkenner.
Madeira wird auch "Blumeninsel" oder "schwimmender Garten" genannt. Zu großen Teilen ist die Insel herrlich grün und besitzt eine üppige und wunderbar vielfältig blühende Vegetation: Über 700 wild wachsende Pflanzenarten und mindestens 140 von ihnen kommen nur auf Madeira vor.
Botanischer Garten mit Blick auf die Hauptstadt
Es gibt Urwälder mit rauschenden Bächen und Wasserfällen, aber auch zahlreiche Parks und öffentlich zugängliche tropische Gärten, in denen man Pflanzen und Blumen aus aller Welt bewundern kann. Zu den bekanntesten Parks zählt sicherlich der Botanische Garten, von dem aus man eine tolle Sicht auf die Hauptstadt Funchal hat.
Auf dem Hügel von Monte kann man gleich mehrere Parkanlagen besuchen. Das Dorf mit seiner Wallfahrtskirche, den prächtigen Landhäusern und der sattgrünen Natur liegt 600 Meter über Funchal an einem Berghang. Wer möchte, lässt sich per moderner Seilbahn zu Berge befördern.
Im Jardim Tropical Monte Palace gibt es neben den tausenden Pflanzen alten Baumbestand, kleine Seen, Grotten, Skulpturen, Fliesenbilder sowie eine Riesenvase: angeblich die größte, die jemals auf einer Drehscheibe gefertigt wurde.
Eine weitere Touristenattraktion sind die Korb-Schlittenfahrten. Damals waren die Schlitten die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel der Insel. Bis zu zehn Personen fanden darin Platz; heute sind es lediglich Zweisitzer, die jeweils von zwei Männern beschleunigt, gelenkt und gebremst werden.
Wer die recht kurze, aber rasante Fahrt nicht wagt, der kann den Trubel am Abfahrtplatz beobachten: Hier wuseln die Schlittenführer, die Carreiros, durcheinander. Traditionell ganz in Weiß gekleidet mit dem typischen Strohhut auf dem Kopf, warten sie auf Kundschaft, dösen, plaudern, lachen, spielen Karten, necken sich auf etwas rabiate Art. Und wenn ein Schlitten in Bewegung kommt, bleibt es dem Beobachter, ihr Können zu bewundern. Auch wenn sie Spezialschuhe tragen, fragt man sich, wie sie das schwere Gefährt im Griff behalten.
Auf dem Hügel von Monte kann man gleich mehrere Parkanlagen besuchen. Das Dorf mit seiner Wallfahrtskirche, den prächtigen Landhäusern und der sattgrünen Natur liegt 600 Meter über Funchal an einem Berghang. Wer möchte, lässt sich per moderner Seilbahn zu Berge befördern.
Im Jardim Tropical Monte Palace gibt es neben den tausenden Pflanzen alten Baumbestand, kleine Seen, Grotten, Skulpturen, Fliesenbilder sowie eine Riesenvase: angeblich die größte, die jemals auf einer Drehscheibe gefertigt wurde.
Eine weitere Touristenattraktion sind die Korb-Schlittenfahrten. Damals waren die Schlitten die einzigen öffentlichen Verkehrsmittel der Insel. Bis zu zehn Personen fanden darin Platz; heute sind es lediglich Zweisitzer, die jeweils von zwei Männern beschleunigt, gelenkt und gebremst werden.
Wer die recht kurze, aber rasante Fahrt nicht wagt, der kann den Trubel am Abfahrtplatz beobachten: Hier wuseln die Schlittenführer, die Carreiros, durcheinander. Traditionell ganz in Weiß gekleidet mit dem typischen Strohhut auf dem Kopf, warten sie auf Kundschaft, dösen, plaudern, lachen, spielen Karten, necken sich auf etwas rabiate Art. Und wenn ein Schlitten in Bewegung kommt, bleibt es dem Beobachter, ihr Können zu bewundern. Auch wenn sie Spezialschuhe tragen, fragt man sich, wie sie das schwere Gefährt im Griff behalten.
Keine Insel für Badeurlauber
Wer auf Madeira einen entspannten Badeurlaub verbringen möchte, der muss wissen, dass es hier nur sehr wenige Sandstrände gibt und die schön angelegten
Meerwasserbecken bei rauer See keinesfalls zu empfehlen sind. Von einem Bad im Atlantik selbst, ganz zu schweigen.
"Ich komme eigentlich mehr wegen des Wanderns. Die Tour nach Norden war sehr sehr schön, vier Stunden gewandert im Hochmoor. Das hat mir gefallen. Levadas sind wir schon lang gelaufen, im Lorbeerwald. Sehr interessante Insel. Wir kommen bestimmt wieder."
Levadas sind Bewässerungskanäle. Madeira verfügt über ein weltweit einzigartiges System, das mit rund 2000 Kilometern Gesamtlänge die höher gelegenen Wasserreservoirs mit den über die gesamte Insel verteilten Anbauflächen verbindet.
Bereits im 15. Jahrhundert begann man mit dem Bau der Levadas, um die Zuckerrohrplantagen und Weinfelder zu bewässern. An den 20 Zentimeter bis ein Meter breiten und etwa ein Meter tiefen Gräben führen Wartungswege entlang, die als Wanderwege genutzt werden. Diese können sehr bequem verlaufen; doch wenn sie an Steilwänden entlang führen, dann verlangen sie absolute Schwindelfreiheit.
Abenteuerlich kann es auch bei der ein oder anderen Tunneldurchquerung werden, denn: Kaum eine Levada ohne Tunnel: Regenschutz und Taschenlampe sind unverzichtbar. Rutschfestes Schuhwerk sowieso, sollte man meinen: Aber immer wieder kommt es auch auf Madeira zu schweren Unfällen durch Arglosigkeit. Bergwanderern bietet die Vulkaninsel ein 1900 Meter hohes Zentralmassiv mit verschiedensten Routen.
Meerwasserbecken bei rauer See keinesfalls zu empfehlen sind. Von einem Bad im Atlantik selbst, ganz zu schweigen.
"Ich komme eigentlich mehr wegen des Wanderns. Die Tour nach Norden war sehr sehr schön, vier Stunden gewandert im Hochmoor. Das hat mir gefallen. Levadas sind wir schon lang gelaufen, im Lorbeerwald. Sehr interessante Insel. Wir kommen bestimmt wieder."
Levadas sind Bewässerungskanäle. Madeira verfügt über ein weltweit einzigartiges System, das mit rund 2000 Kilometern Gesamtlänge die höher gelegenen Wasserreservoirs mit den über die gesamte Insel verteilten Anbauflächen verbindet.
Bereits im 15. Jahrhundert begann man mit dem Bau der Levadas, um die Zuckerrohrplantagen und Weinfelder zu bewässern. An den 20 Zentimeter bis ein Meter breiten und etwa ein Meter tiefen Gräben führen Wartungswege entlang, die als Wanderwege genutzt werden. Diese können sehr bequem verlaufen; doch wenn sie an Steilwänden entlang führen, dann verlangen sie absolute Schwindelfreiheit.
Abenteuerlich kann es auch bei der ein oder anderen Tunneldurchquerung werden, denn: Kaum eine Levada ohne Tunnel: Regenschutz und Taschenlampe sind unverzichtbar. Rutschfestes Schuhwerk sowieso, sollte man meinen: Aber immer wieder kommt es auch auf Madeira zu schweren Unfällen durch Arglosigkeit. Bergwanderern bietet die Vulkaninsel ein 1900 Meter hohes Zentralmassiv mit verschiedensten Routen.
Madeirawein in trockener oder süßer Variante
Wanderparadies und Insel eines besonderen Tropfens: dem Madeirawein! Die ersten Siedler bauten Reben der Sorte Malvasia aus Kreta an. Dieser Wein wurde so gut, dass er bald schon große Nachfrage auf dem Festland und vor allem in Großbritannien erfuhr.
"Die uralten Weine, die Madeira berühmt gemacht haben, sind organische Weine ohne Chemie. Solche Weine stehen aus Fässern aus französischem Eichenholz gut für 30 Jahre."
Madeirawein gibt es trocken als Aperitif oder gehaltvoll süß zum Dessert. Und gerne wird er auch im Reids Palace in Funchal genossen.
"Unser Reids Palace Hotel ist ein legendäres Hotel. Aber die Preise sind furchtbar.
Ein kleiner Cafe kostet 28,50 Euro, ein Tee kostet 31,50 Euro mit oder ohne Musik. Eine Juniorsuite 700 Euro pro Tag usw."
Die Teatime im Reids Palace ist legendär und die kostet nun mal; schließlich zählt das Hotel in Funchal zu den weltbesten Nobelherbergen. 1891 ließ es der vermögende Weinhändler, der Schotte William Reid erbauen. Hier logierten Kaiser, Könige und sonstiger Hochadel; auch die österreichische Kaiserin Sissi ward gesehen, als sie 1860 bei einem ihrer Kuraufenthalte für einige Monate auf Madeira weilte. Wer etwas auf sich hält, der sollte einmal im Leben im Reids Palace zu Gast gewesen sein, sagt man.
Im Hafen von Funchal legen täglich bis zu vier Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt an.
Dann erobern deren Passagiere die schöne Altstadt, gehen shoppen, trinken Kaffee oder sitzen vor oder in den zahlreichen Restaurants der Stadt.
Nach dem Essen einen Poncha! Der besteht aus Honig, Zitronensaft und einem Drittel Zuckerrohrschnaps. In vergangenen Zeiten schmuggelte Heinrich der Seefahrer Zuckerrohrpflanzen auf die Insel.
"Und hier haben die mit den Zuckerrohrplantagen angefangen und plötzlich 1462 hat Madeira als erste auf unserem Universum soliden Zucker entdeckt. Zucker war damals ein Wert von dreimal mehr als Gold. Henry der Seefahrer und der König Portugals, ganz geldgierig, die sollten mehr Plantage haben. Dann die haben eine Menge afrikanischer Sklaven mitgebracht."
Im 16. Jahrhundert zählte Madeira zum weltweit größten Zuckerexporteur. Heute existieren lediglich noch zwei Fabriken.
"Madeira hat sich moderner gemacht, aber hat die alte Tradition gut behalten.
Madeira ist ein wunderliches Land: Wir können an einem Tag die vier Jahreszeiten erleben. Die Leute sind ganz gastfreundlich und das ist ein Plus für uns alle."
Aber die Bewohner Madeiras sollen auch äußerst abergläubisch sein.
"Jaaa, das sind abergläubische Menschen. Das ist eine alte Erbschaft von den afrikanischen Sklaven. Die sind tief katholisch, aber auch abergläubisch. "
"Die uralten Weine, die Madeira berühmt gemacht haben, sind organische Weine ohne Chemie. Solche Weine stehen aus Fässern aus französischem Eichenholz gut für 30 Jahre."
Madeirawein gibt es trocken als Aperitif oder gehaltvoll süß zum Dessert. Und gerne wird er auch im Reids Palace in Funchal genossen.
"Unser Reids Palace Hotel ist ein legendäres Hotel. Aber die Preise sind furchtbar.
Ein kleiner Cafe kostet 28,50 Euro, ein Tee kostet 31,50 Euro mit oder ohne Musik. Eine Juniorsuite 700 Euro pro Tag usw."
Die Teatime im Reids Palace ist legendär und die kostet nun mal; schließlich zählt das Hotel in Funchal zu den weltbesten Nobelherbergen. 1891 ließ es der vermögende Weinhändler, der Schotte William Reid erbauen. Hier logierten Kaiser, Könige und sonstiger Hochadel; auch die österreichische Kaiserin Sissi ward gesehen, als sie 1860 bei einem ihrer Kuraufenthalte für einige Monate auf Madeira weilte. Wer etwas auf sich hält, der sollte einmal im Leben im Reids Palace zu Gast gewesen sein, sagt man.
Im Hafen von Funchal legen täglich bis zu vier Kreuzfahrtschiffe aus aller Welt an.
Dann erobern deren Passagiere die schöne Altstadt, gehen shoppen, trinken Kaffee oder sitzen vor oder in den zahlreichen Restaurants der Stadt.
Nach dem Essen einen Poncha! Der besteht aus Honig, Zitronensaft und einem Drittel Zuckerrohrschnaps. In vergangenen Zeiten schmuggelte Heinrich der Seefahrer Zuckerrohrpflanzen auf die Insel.
"Und hier haben die mit den Zuckerrohrplantagen angefangen und plötzlich 1462 hat Madeira als erste auf unserem Universum soliden Zucker entdeckt. Zucker war damals ein Wert von dreimal mehr als Gold. Henry der Seefahrer und der König Portugals, ganz geldgierig, die sollten mehr Plantage haben. Dann die haben eine Menge afrikanischer Sklaven mitgebracht."
Im 16. Jahrhundert zählte Madeira zum weltweit größten Zuckerexporteur. Heute existieren lediglich noch zwei Fabriken.
"Madeira hat sich moderner gemacht, aber hat die alte Tradition gut behalten.
Madeira ist ein wunderliches Land: Wir können an einem Tag die vier Jahreszeiten erleben. Die Leute sind ganz gastfreundlich und das ist ein Plus für uns alle."
Aber die Bewohner Madeiras sollen auch äußerst abergläubisch sein.
"Jaaa, das sind abergläubische Menschen. Das ist eine alte Erbschaft von den afrikanischen Sklaven. Die sind tief katholisch, aber auch abergläubisch. "
Strukturhilfe von der Europäischen Union
Geglaubt hat auch die EU an einen wirtschaftlichen Aufschwung Madeiras, indem sie eine Menge Geld für die Infrastruktur bewilligte. Vor allem in den Bau der Autobahn mit ihren zig Tunneln. Vor 20 Jahren waren Fahrten mit dem Auto vom Süden in den Norden noch Tagestouren; heute braucht man rund eine Stunde. Für Touristen mag das zumindest eine Erleichterung bei der Inselerkundung darstellen, auch wenn die neuen Straßen wenig spektakuläre Ausblicke bieten.
"Die Nebenstraßen, die muss man a kennen und b muss man wissen, zu welchem Zeitpunkt man sie fahren kann. Bei starkem Regen oder starkem Wind ist es sehr gefährlich wegen Steinschlag."
Werner Täumler lernte Madeira 1994 kennen. Ende der 90er-Jahre kehrte er Deutschland den Rücken und gründete ein kleines Unternehmen für Hausverwaltung.
"Es war damals zu diesem Zeitpunkt noch deutlich rückständiger in der ganzen gesellschaftlichen Entwicklung, als man das in Mitteleuropa gewohnt war. Es war viel ruhiger, viel, viel weniger bebaut, viel weniger Straßenverkehr. Ungefähr ein Drittel der Autos, die man heute sieht."
Aber auch heute noch scheint eher Bescheidenheit angesagt zu sein: Der monatliche Durchschnittsverdienst beträgt etwa 700 Euro.
"Daraus wird schon deutlich, dass viele Madeirenser auch noch einen zweiten Job
haben. Hut ab vor dem Fleiß der Leute hier! Sie haben eine Offenherzigkeit und sie haben ein ganz anderes Verständnis für das Leben. Sie sind an vielen Stellen viel glücklicher, weil sie weniger Stress haben."
"Die Nebenstraßen, die muss man a kennen und b muss man wissen, zu welchem Zeitpunkt man sie fahren kann. Bei starkem Regen oder starkem Wind ist es sehr gefährlich wegen Steinschlag."
Werner Täumler lernte Madeira 1994 kennen. Ende der 90er-Jahre kehrte er Deutschland den Rücken und gründete ein kleines Unternehmen für Hausverwaltung.
"Es war damals zu diesem Zeitpunkt noch deutlich rückständiger in der ganzen gesellschaftlichen Entwicklung, als man das in Mitteleuropa gewohnt war. Es war viel ruhiger, viel, viel weniger bebaut, viel weniger Straßenverkehr. Ungefähr ein Drittel der Autos, die man heute sieht."
Aber auch heute noch scheint eher Bescheidenheit angesagt zu sein: Der monatliche Durchschnittsverdienst beträgt etwa 700 Euro.
"Daraus wird schon deutlich, dass viele Madeirenser auch noch einen zweiten Job
haben. Hut ab vor dem Fleiß der Leute hier! Sie haben eine Offenherzigkeit und sie haben ein ganz anderes Verständnis für das Leben. Sie sind an vielen Stellen viel glücklicher, weil sie weniger Stress haben."