
Bei der heute veröffentlichten Erhebung der "Kaiser Family Foundation" wurden auch Suizide mit Hilfe von Schusswaffen berücksichtigt. Gemäß der Studie gaben ebenfalls rund 20 Prozent der Befragten an, schon einmal mit einer Waffe bedroht worden zu sein. Schwarze und Latinos seien überdurchschnittlich häufig mit Waffengewalt konfrontiert. In den USA ist das Recht auf Waffenbesitz in der Verfassung verankert, Schätzungen zufolge gibt es mehr als 393 Millionen Schusswaffen im Privatbesitz. US-Präsident Biden und die Demokratische Partei fordern striktere Waffengesetze. Die Republikaner sind dagegen.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.