Judo-EM
Warum das schwache Abschneiden der deutschen Männer kein Gradmesser ist

Das schwache Abschneiden der deutschen Männer bei der Judo-EM dürfe man im Hinblick auf Olympia 2024 nicht überbewerten. Die EM diene hierfür als letzter Testlauf, sagte der deutsche Judoka Alexander Gabler.

Rawohl, Astrid | 28. April 2024, 19:20 Uhr
Der deutsche Judoka Alexander Gabler (im blauen Anzug) kämpft gegen den georgischen Judoka Lasha Shavdatuashvili bei der WM in Doha.
Die deutschen Männer-Judoka reisen bei der EM in Zagreb ohne Medaille ab. Für Alexander Gabler ist das kein Alarmsignal. (dpa / picture alliance / Noushad Thekkayil)